Saturday, February 24. 2007
Heut gab's mal wieder fröhliches Linux-Installieren bei der LUG Backnang. Zum Schwitzen brachte uns heute ein aufgemotzter Gamerrechner (64bit Dualcore, Radeon X1900 etc.), der unreproduzierbares Fehlverhalten zeigte, sowie eine Fritz! USB WLAN in der Revision 1.1 (anderer Chipsatz wie 1.0, aber das kennt man ja bei WLAN-Karten), die Bernd dank ndiswrapper zum Funktionieren überredete. Meine Kernelpatchversuche schlugen fehl, sahen aber erstmal vielversprechend aus.
Sunday, January 28. 2007
Read about Metisse just yesterday. A new approach to fancy/3D-Desktops by Mandriva. Unlike compiz, metisse has features that let you actually use windows in transformed status. Mandriva has some videos (Edit 2016: link down, archived version and videos on youtube) that show you some of the features.
As you may already have expected, I couldn't wait to create some ebuilds, so fetch my overlay (which is still called xgl, but don't care about that) for fancy x stuff and run emerge metisse:
svn co https://svn.hboeck.de/xgl-overlay
At the moment it requires it's own X-Server (very much like luminocity or xgl in the past), the window and composite manager is a modified variant of fvwm. After installing, run Xmetisse :1 on one console and on another one metisse-start-fvwm -wd :1. You'll get a fancy new desktop inside a window.
At the moment it very much looks like a design study, not really intuitive to use, but it has some interesting approaches. Nice to see that the linux desktop is evolving. For all non-gentooers, Mandriva has a live CD for you.
Wednesday, January 24. 2007
Wir ( Bernd und ich) hielten gestern im Rahmen einer Veranstaltung der LUG Backnang und des CCWN einen Vortrag mit Kritik an Vista, Mac OS und DRM allgemein. Ich erlebe gerade die Arbeit für freie Software allgemein sehr positiv, so meinte etwa ein Zuschauer, im Oktober hatte er Probleme mit seiner XP-Aktivierung, die der Meinung war, er hätte eine illegale Version und seit Dezember nutzt er Linux.
Wie üblich die Vortragsmaterialien (diesmal exklusiv als ODP, ich geh inzwischen davon aus, dass das jeder kann), Teil 1 und 3 waren von mir, Teil 2 von Bernd:
Slides Teil 1 (DRM), Slides Teil 2 (Windows Vista), Slides Teil 3 (Mac OS)
Gezeigtes Filmmaterial: The Corruptibles, A movie about Trusted Computing
Sunday, November 26. 2006
Google has the reputation to be free software-friendly. Without doubt they did a lot in the past, especially many Summer of Code-Projects, that developed essential features for free software projects.
That google is also willing to put legal threat on free software projects if they compete in their are, they recently showed against the project gaia. It was a project to have a replacement client for google earth (google's own client is proprietary). It was done by pure reverse engineering. The author took the project down after he received a letter from google.
It's quite questionable if gaia is doing anything illegal. They didn't use any data from google, they just provided another client for the service. In my opinion it's very important to fight for the right to reverse engineer. Many essential free software projects wouldn't exist if we couldn't reverse engineer. Just think of many hardware drivers, filesystem support, samba, many multimedia codecs, support for proprietary document formats (e. g. doc in OOo) and lot's more.
By the way, I took the freedom to host a copy of the latest gaia-version (and, as requested by some comments, the win32-patch for gaia). It's GPL, so everyone is free to continue the development.
Sunday, November 19. 2006
Eines der interessanteren Modelle der gestrigen Installparty war ein Pentium 75 Notebook, welches sich überschwänglich »Multimedia Notebook Computer« nannte.
Das erste Problem bei einem solchen Gerät ist ja, wie kriegt man da überhaupt Daten drauf. Weder Netzwerk, noch USB, zwar ein integriertes CD-ROM, doch nicht bootfähig. PCMCIA-Netzwerkkarte war auch nicht aufzufinden. Die wohl eher scherzhaft gemeinte Idee, die Festplatte in einen anderen Rechner zu bauen und dort zu installieren, nahm ich beim Wort.
Während der Installparty haben wir dann zwar keine Installation mehr vollbracht, jedoch bot ich an, das Gerät zuhause nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Nachdem ich wie bereits angedeutet in einem Fremd-Laptop die Festplatte mit einem Debian Etch versehen hatte, der Versuch das ganze zu booten. Schlug fehl, mir fiel auf dass das Kernelimage im Bootmenü ein -686-suffix hatte - Debian erkennt scheinbar automatisch einen neueren Prozessor und installiert ein passendes Kernelimage. Also Platte wieder zurückgebaut, 486-kernel installiert und neu gebootet.
Fährt hoch, X start schlägt wie zu erwarten war fehl (bei gewechselter Hardware). Mit lspci die Hardware betrachtet. Die Grafikkarte war ein Modell von »Chips and Technologies«, was ich zwar noch nie gehört hatte, aber xorg schon. Es existiert ein chips-Treiber, mit dem die Karte dann auch (640x480 bei 16 bpp) lief, zwar mit schwarzen Rändern am Rand, aber immerhin. Das Touchpad war sogar ein Synaptics, Scrolling am Rand funktioniert tadellos. Da jedes moderne Desktop-Environment die Kiste wohl überfordert hätte, musste icewm herhalten.
CD-ROM und Floppy liefen problemlos.
Beim Soundchip musste ich leider passen. Zwar fand ich qua google heraus, dass es sich wohl um einen Opti 930 handelt, das snd-opti93x Modul meldete mir jedoch »no OPTi 82C93x soundcard found«. Möglicherweise mit entsprechenden Parametern für das Kernelmodul lauffähig.
Nun wäre natürlich eine Netzwerkverbindung interessant gewesen. Zwar hatte ich einige PCMCIA-Karten rumliegen, die einzige mit integriertem Anschluss war jedoch eine Cardbus, was unsere alte Hardware nicht verkraftete. Eine D-Link wurde korrekt erkannt und eingebunden, jedoch fehlt mir für diese ein Anschlussteil, der den flachen Stecker in einen Netzwerkstecker konvertiert (die Teile, die immer so schnell kaputtgingen).
Mein letzter Versuch, eine Orinoco WLAN-Karte, führte dann jedoch überraschenderweise zum gewünschten Erfolg. WLAN auf einem Pentium 75, wer kann schon behaupten, sowas schonmal betrieben zu haben? ;-)
Update: Tuxmobil brachte mir noch diese Seite zu dem Laptop.
Saturday, November 18. 2006
Seit heute morgen um 10 sind wir hier aktiv bei der Linux-Installationsparty der LUG Backnang.
Von kaputten RAMs, seltsamen WLAN-Karten und Scannern, die nur mit Binärtreibern laufen wollen, sind wir schon einer breite Palette von Problemen begegnet. Insgesamt circa 20 Besucher und fast ebenso viele neue Kubuntu-Linux-PCs.
Friday, October 13. 2006
Today was the 10th birthday of the K Desktop Environment, the famous Linux Desktop. It's birthday party was in Esslingen, so I attended it.
We heared two interesting talks, one about the upcoming KDE 4, and one from a guy from Treuchtlingen, a small town who's government has converted to Linux solutions in 2002.
After that we had some champagne and cake. Sadly I didn't get the Qtopia Greenphone that one could win.
Others:
Gentle: Champagner, Torent und Usability
tackat: Happy Birthday KDE! (with pictures)
Wednesday, October 11. 2006
Gestern haben wir ( Bernd, Ramon und ich aka LUG Backnang) zusammen mit dem Computerclub Waiblingen einen Vortrag für Linux-Einsteiger organisiert. Da ich glaube, dass uns das ganz brauchbar gelungen ist und da wir uns durchaus über Nachahmer freuen würden, gibt's einen kleinen Bericht.
Programm hatten wir uns so gedacht, dass wir am Anfang eine Installation (Kubuntu) live vorführen, anschließend einige Programme für übliche Alltagsaufgaben präsentieren, etwas über WINE und insbesondere Spiele unter WINE erzählen und Compiz vorführen.
Besonders mutig wollten wir die Installation auf dem Laptop eines Freiwilligen vorführen, was auch prompt erstmal einige Probleme verursachte. Erst hatten wir scheinbar Pech mit unseren CDs (Originale von Canonical), anschließend weigerten sich mehrere Windows-Partitionen, sich verkleinern zu lassen oder hatten nicht genügend Platz frei.
Zu guter letzt fanden wir einen Laptop, dessen Windows wir komplett platt machen durften (macht ja auch am meisten Spaß so) und konnten mit einer funktionstüchtigen, gebrannten CD weitermachen (aber die Pannen ham doch einiges Schwitzen bei mir verursacht und nächstes Mal weise ich unsere Freiwilligen zumindest zeitig an, Scandisk und Defrag auszuführen).
Anschließend präsentierte Bernd einige Anwendungsprogramme. Am meisten beeindruckt hat wohl die Inkscape-Präsentation und die Live-Vektorisierung eines Logos (jaja, dezente Schleichwerbung ham wir auch hier und da untergebracht).
Ramon präsentierte in einigen Vortragsfolien die Geschichte und den aktuellen Entwicklungsstatus von WINE, während wir uns in den ersten Vorträgen mit MS-Bashing stark zurückgehalten hatten, kam das hier voll zum Zuge ;-). Hat aber glaub nicht geschadet, da es inhaltlich gut fundiert war.
Die Live-Präsentation von World of Warcraft scheiterte leider an den mangelhaften Grafikkarten unserer Laptops, wir hätten zeitig ein anderes WINE-fähiges Spiel vorbereiten sollen, haben wir aber leider versäumt, insofern mussten die Zuschauer mit Screenshots zufrieden gestellt werden. Spontan gelang es uns jedoch noch, einen Firefox für Windows per WINE zu installieren.
Ich zeigte noch einige Linux-Spiele (Planet Penguin Racer, Neverball, Frozen Bubble) und anschließend den obligatorischen Compiz-Desktop, was deutlich weniger Begeisterung als üblich hervorrief, lag aber wohl an der fortgeschrittenen Stunde. Anschließend haben wir Kubuntu (verschiedene Architekturen, x86, amd64 und ppc) und Kororaa (Live-System mit AIGLX/XGL) CDs verschenkt.
Rückfragen, die kamen und die von unseren Vorträgen nicht abgedeckt waren, kamen u. A. zu ELSTER, Audio-Recording (Audacity hatten wir spontan parat), diversen Kopierschutzverfahren, Musikshops und verschiedener Hardware.
Für Leute, die aus der Gegend kommen: Am 18. November organisieren wir in Backnang eine Installparty mit Ubuntu Edgy Eft.
Im Wiki sammeln wir Feedback und Materialien.
Monday, September 18. 2006
The weekend I was at the Wizards of OS conference in Berlin. I was so engaged that I didn't find time to blog from there (and the »freifunk« wasn't very stable, but they told me it's the fault of the Deutsche Telekom).
It was a very interesting conference, met a lot of cool people. I spent most of the time with the people of the Free Software Foundation at their booth.
I met people from the »Bayrischer Rundfunk« (german public television station) and discussed about abolishing the GEZ and free content licensing of public television materials. I talked to a free radio activist about historical copyright issues and we ended up in discussing the kyoto protocol and uranium mining in Kongo. Had some discussions about politics in latin america with one guy coming from argentinia. That may give you a short impression about the variety of interesting people I met there.
On the conference topics, it had the theme »Free Software, free culture, free infrastructure«. An interesting panel I want to mention was the discussion about open frequencies. It was basically that only a small number of the frequency spectrum are available to the public at the moment, but wireless lan is already creating some interesting things (freifunk), so the conclusion was that more open frequencies might lead to much more interesting technology. There was a guy from colt telecom talking about the political issues of this subject and the old telecommunication lobby (for example the ITU). Another guy was from Indonesia and talked about projects they did with public wireless technology and their efforts to build own antennas.
Lawrence Lessig helt the keynote, he is definitely a good speaker, while it was far to much »popstar«-like to me (book-signing session afterwarts). His topic was the «Read-Write-Society«, and for one thing I can fully agree with him: It's time to fight DRM.
Tuesday, September 12. 2006
On Saturday, I was on the come2linux event in Essen, organized by the local linux user group.
Slides from my talk (3D-Desktop with Linux) can be downloaded as ODP and as PDF. It's a bit longer than my previous slides to that topic, because it was a »real« talk, not just a lightning one.
I had the strong impression that things are moving forward with linux on the desktop. One impression I had on my trip when I went into the magazine store in Düsseldorf mainstation, where the first thing I saw was a bunch of linux magazines. The GameStar (quite popular german computer game magazine) has a topic »Linux für Spieler« (which means Linux for Gamers).
The gaming-issue could be interesting, on the come2linux there was a quite big booth about linux gaming. Wine (the free/original one) is improving much in this area (although most people still refer to cedega when talking about games on linux).
Another thing I often notice is a growing interest in CAcert. The guys at the CAcert-booth were quite happy that I stayed there a while as I am able to give out 35 points (just like Pylon on Sunday). I had a CAcert sign and some cravat guys asked me to assure them when I walked around.
Friday, September 8. 2006
In den nächsten Tagen bin ich zweimal als Referent unterwegs.
Zum ersten morgen (Samstag), 13:00 Uhr beim come2linux in Essen über 3D-Desktops unter Linux (XGL/AIGLX/Compiz). Hab vor, das noch etwas auszubauen und insbesondere auf die Situation mit freien Grafiktreibern ausführlicher einzugehen.
Am Dienstag, 19:30 Uhr, wiederhole ich meinen Vortrag »Passwörter taugen nichts« in etwas ausführlicherer Form beim Computerclub Waiblingen (Gaststätte Söhrenberg, Waiblingen-Neustadt am Hallenbad).
Slides ODP, Slides PDF
Sunday, September 3. 2006
Die Chaosdays in Darmstadt sind vorbei, zum Bloggen bin ich nicht viel gekommen.
Ein paar spannende Vorträge warn dabei, Samstag einmal Pylon zu UTF-8, was mir evtl. vermitteln konnte, warum das bei mir immer noch weit entfernt von optimal funktioniert und an welchen Konfigurationsschrauben ich da noch drehen könnte. Anschließend ein sehr interessanter Vortrag zum Absichern von Linux-Servern, zwar hatte der Autor an einigen Stellen Ansätze, die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte (http-traffic nach außem sperren - mein Einwand zwecks Trackbacks und XML-RPC erzeugte dann etwas komische Vorschläge a la bestimmte IPs zulassen), aber durchaus eine größere Menge von möglichen Maßnahmen, die ich noch nicht kannte und mal genauer unter die Lupe nehmen werde, ob sie für den schokokeks praktikabel sind.
Samstag abend gab es einen extrem coolen Liveact mit Akkustikgitarre und Gameboy.
Heute blieb ich noch bis zum Vortrag von Rüdiger Weis über Hashes, bei dem ich leider etwas das Gefühl hatte, »Rüdi, leg mal ne neue Platte auf«. Den fast identischen Vortrag hatte ich bereits auf dem Kongress und der whatthehack gehört, mich hätte insb. eine etwas genauere Beleuchtung der jüngsten Ergebnisse der Crypto-Konferenz interessiert.
Desweiteren hab ich 4 Laptops anderer Besucher mit compiz/aiglx versorgt, sowie einen Lightningtalk dazu gehalten ( Slides OpenDocument, Slides PDF). Hatte das erste Mal das Vergnügen, mir einen Macbook näher anzuschauen (also, ein nettes Spielzeug isses ja, aber kann man damit eigentlich auch arbeiten? Dem fehlen ja nicht nur Maustasten sondern auch ganz viele Tasten auf der Tastatur), desweiteren sponnen wir einige Ideen, wie man die Bewegungs- und Schocksensoren in Apple- und IBM-Hardware kreativ nutzen kann, vielleicht später mehr dazu.
Sunday, August 27. 2006
This friday, there were two driver releases for linux graphics hardware. A new proprietary driver from nvidia and a new free driver for ati cards.
The release of the new nvidia driver was spread over all major news-pages. It's main new feature was the support of Xorg 7.1 just three months after it's release and about five months after the first release candidate. It still doesn't support the main new feature of Xorg 7.1, which is AIGLX. I couldn't find the release of the new free ati driver mentioned anywhere (even on linux news-pages) and probably even wouldn't have noticed if I wouldn't read the xorg-mailinglist. The new ati driver has much improved support for r300 and above chips, which is very important for the future development of 3D-desktops like compiz.
Now, the reason why this happens is probably that nvidia put out a colorful press release when they update their drivers. One could say that it's bad journalism from those news pages (especially if they are linux related) that if they get press releases from companies, they always post news, but they don't do so for rarely announced free releases. But news writers are lazy, if they get some ready-to-publish press release, they'll more likely take it than grabbing some announcement from some developers mailinglist. The problem from many free software projects is that their publicity sucks.
The work done by the xorg-developers to the ati-drivers is great. But I still meet people that even don't know the free drivers support anything above 9200. I never read big announcements on news pages about »free ati driver now supporting new card xy«. Now, if you have a look at the xorg-page, it doesn't even have release announcements. It looks boring. We know that xorg is cool, that it has wobbly windows and such, that development is happening. But looking at the webpage, it much more looks like xfree86.
This problem is not just related to xorg, it's just that I noticed this fact the last days (two driver-releases, only one noted). Same thing was e. g. with ffmpeg supporting h264 for a long time and then I read that some »I-forgot-their-name«-company said they'll bring a commercial h264-codec to linux. Or that about a week after ffmpeg supported wmv9 (also rarely noted by the public), real software said they want to bring wmv-support to linux. There's so much great stuff going on in free software development that would deserve more publicity.
Oh, and for a last note, Lars also has a nice example how not to do it.
Monday, August 14. 2006
From time to time I recently thought that the day I need to think about a new laptop might not be that far away. It's probably still a year or so I'll use my current one, but I already have my eye a bit on current models and spent some thoughts on it. As always, I think it'll not be a »take the model fitting all my needs, it'll be a »take the lesser evil«.
Some things I'd love to have in my new laptop, if you're working for a laptop-company, maybe you could tell your hardware designers about this post ;-)
1. Make it lightweight.
I carry it around very often. < 2 kg would be fine, 1 kg would be great.
2. No internal CD/DVD.
Recently someone said to me: »Why don't they build laptops without optical drives?« I thought a bit about it and think he was totally right. The CD/DVD-drive is probably one of the most heavy parts of a laptop that could be removed. I (and I think many others) use it very rarely and would have no problem to use an external one when I'm at home. Just deliver a »get external USB-drive cheap«-coupon with it.
3. Ergonomics and usability of keyboard and touchpad.
Okay, I've seen things like putting the </>-Key on the right side much too often. Hey, have you ever thought that people search their keys where they're used to be? I know you can't place a common keyboard on a laptop, but who the hell says that you can place keys whereever you want? I'd like to have the basic part (that is all letters, numbers and char-keys around them) not crippled.
Mouse/touchpad: Just if someone dares to suggest me buying something from that company with the fruit-logo. As I said above, I'm carrying my laptop around very often (that's why I have a laptop). And I want to use it when driving in a train, sitting at some hackers-event I hitchhiked to or things like that. That means I want to use it at places I don't have an external mouse with me. Thus the touchpad should be usable. I'm usually used to have a middle-mouse-button. Now, why have they vanished from most of todays laptops? There were mouse-wheels on laptops some years ago, but today they're very rare (my current one, Samsung P30 has none, although the earlier model, X10, had one).
4. Linux and drivers.
Make a fully Linux-compatible laptop. Hell, is that so hard? I asked around at the linuxtag once, where many laptop-vendors had booths. None could advertise me a model which they claimed »fully linux-supported«.
And with »fully linux-supported« I mean all features and free drivers. No »yeah, the graphics are supported, but 3D is a bit slow and no TV-Out«, no internal »WinModem« that has a free-of-charge-driver supporting 14.4k and a xx €-driver for full-speed, no »we once had a driver for 2.4-kernels, but stopped developing it«. I want to be able to use every device built into that thing I've payed for.
5. Sell it cheaper without windows.
I don't want to pay for things I don't use.
5. Many USB-Ports.
Hey, everything today is USB. USB-sticks, USB-bluetooth-adapter, USB-mouse, USB-keyboard, USB-tabled, USB-camera, USB-joypad, USB-HD. My current model has only 2. I'd need at least 6, better 8.
6. Put some quality speakers in it.
I've heard laptops that were completely unusable for watching movies because their speakers were so bad (my current ones are quite okay).
7. I hope I can still buy something without TPM then.
Could probably think of much more.
Monday, August 7. 2006
Thanks to Kostya, ffmpeg now supports the VC-1 codec, which is also used in Microsofts WMV9-format.
In the past, for Linux-users it was only possible to play those videos with win32codecs, which use proprietary windows-dlls and don't work on non-x86-platforms. With this improvement, one of the most common multimedia-formats unsupported by free software can now be played with all major free players (as ffmpeg is used by vlc, xine, mplayer, totem and many others).
Congrats to the ffmpeg-guys. The easiest way to get stuff playing is getting mplayer from svn (I used the mplayer-svn-ebuild from this Multimedia Overlay with some small modifications).
(via Breaking Eggs and making Omelettes)
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