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Leihen
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Das Problem: Das Spiel ist für den Nintendo 3DS - und ich besitze keinen. Es ist nicht so, dass ich es mir nicht leisten könnte, mir so ein Gerät zu kaufen. Aber es erschien mir doch reichlich übertrieben - mit großer Warscheinlichkeit würde ich auf absehbare Zeit nur dieses eine Spiel spielen wollen. Wenn ich ein Spiel dann durchgespielt hab, ist mein Interesse, es nochmal zu spielen, in der Regel auch eher gering. Da der Nintendo 3DS noch relativ neu ist, ist auch ein gebrauchtes Gerät vergleichsweise teuer (etwas günstiger wird es auf ebay übrigens wenn man eins in Pink nimmt). Das hieße also eher abwarten, bis die Gebrauchtpreise in einigen Jahren günstig werden. Und überhaupt: Mein Interesse, die Menge an Zeug das in meiner Wohnung liegt und ich selten bis nie brauche, zu erhöhen, ist auch eher gering. Von jemand in meinem Bekanntenkreis, der einen 3DS hat, weiß ich gerade auch nicht.
Aber das große Internet ist so toll und hat eine Lösung für mich parat: Leihplattformen schießen gerade aus dem Boden - man nutzt Dinge gemeinsam und findet über das Internet Menschen, die gegen eine geringe Gebühr etwas ausleihen wollen. Bei leihdirwas.de habe ich mir - für einen sehr fairen Preis - einen 3DS mit Super Mario 3D Land geliehen. In meinem Fall quasi die perfekte Lösung.
Posted by Hanno Böck
in Computer culture, Life, Retro Games
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00:33
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Monday, January 28. 2008
121 Sterne
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Hab jetzt mit Luigi alle 120 Sterne gesammelt. Danach kann man in einem finalen Leven (wobei es kein wirkliches Level ist, man läuft nur durch) noch einen 121. Stern einsammeln. Selbigen ebenso mit Mario.
Nach mehreren berichten im Internet passiert noch etwas wenn man 9999 Sternenteile hat, es sollen sich alle Melonen in Kokosnüsse verwandeln. Hab ich probiert, aber ich seh keinen Unterschied. Vielleicht nur ein Fake, sachdienliche Hinweise (evtl. Howto mit Fotos/Videos) können gerne in den Kommentaren hinterlassen werden.
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Tuesday, January 15. 2008
Super Luigi Galaxy
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Das Spiel wird vielfach mit Recht als legitimer Nachfolger von Super Mario 64 bezeichnet. Ich war ja nach kurzer Zeit schon etwas ungehalten und wollte das Spiel als viel zu leicht abqualifizieren, weil ich nach einer knappen Woche 60 Sterne und das erste Mal den End-Bowser erreichte. Aber wie bei Mario-Spielen üblich gibt es einen Unterschied von »zu Ende gespielt« und »richtig zu Ende gespielt« und bei Galaxy ist der besonders ausgeprägt. Nach 120 Sternen erhält man noch die Möglichkeit, das komplette Spiel mit Luigi erneut zu spielen, der eine leicht veränderte Steuerung hat (allein beeindruckend alle Levels bei aller Detailgetreue so zu gestalten, dass sie mit verschiedenen Figuren spielbar sind). Damit hat das Spiel eine Art Hard-Modus und knüpft an ganz alte Traditionen (Super Mario Bros) an.
(Sidenote: Hat Prinzessin Peach eigentlich mit beiden Brüdern was? Hat sich das schonmal jemand gefragt? Eine heimliche Propagandistin der Polyamorie?)
Überhaupt ist das ganze Spiel eine große Hommage an die Geschichte der Mario-Games. Unzählige Anspielungen, Neuauflagen und Abwandlungen alter Gegner, auch ein Pixel-Mario begegnet einem (und ein Pixel-Luigi, wohl das schwerste Level im ganzen Spiel). Die Schwerkraft-Spielchen machen Spaß, obwohl das ganze ein 3D-Spiel ist, gibt es nette 2D-artige Einlagen.
Naja, ich bin ja sonst furchtbar skeptisch was neumodische Spiele angeht (Cranky aus Donkey Kong Country hat sowieso Recht), aber Super Mario Galaxy konnte auch mich als jemanden, der sämtliche Klassiker durchgespielt hat, überzeugen.
P. S.: Ich melde es wenn mein Luigi die 120 Sterne erreicht hat.
Tuesday, November 20. 2007
Wii
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Wednesday, August 15. 2007
Killerspieldebatte 0.1
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Einen netten Fund hab ich heute beim Ausmisten gemacht: Anfang der 90er (leider hatte ich es damals noch nicht so mit dem Beschriften, es dürfte um das Jahr 1992 gewesen sein), Nintendo machte gerade mit dem ersten GameBoy großen Reibach, tobte eine Debatte über die plötzlich erkannten Gefahren der Videospiele durch epileptische Anfälle. Hunderte von Kindern sollen betroffen gewesen sein, die ersten Todesfälle standen quasi schon vor der Haustür. Das oben beschriebene Horrorgame ist übrigens Super Mario Bros. 3 (und nebenbei, für alle die es nicht kennen, imho eines der besten Videospiele aller Zeiten). Wobei ich jetzt schon ne ganze Weile drüber nachdenke und mir ziemlich sicher bin, dass darin keine Drachen vorkommen.
Die Debatte erinnert frappierend an die heutige Killerspiel-Hysterie. Die Gründe sind austauschbar, aber das mit den »Computerspielen«, das ist ja irgendwie suspekt. Ob die Kiddies jetzt zu Epilepsie-Zombies oder Serienmördern werden, darüber entscheidet dann wohl das fortgeschrittene Jahrzehnt.
Thursday, May 31. 2007
Game and Watch classics
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I bought the two classics Super Mario Bros. and Donkey Kong Junior (there were some others but none of them seemed to be of the original titles). I also have a quite nice collection of older Game and Watch titles, I think I might upload some pictures of them when I find time for it.
Posted by Hanno Böck
in Computer culture, English, Retro Games
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00:54
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Tuesday, February 6. 2007
Review: Super Mario Sunshine
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Mit Mario-Spielen verbindet mich eine längere Tradition, von Super Mario Land über die Super Mario Bros.-Serie, sämtliche 92 Spielstufen von Super Mario World, die 100% für alle Levels in Yoshi's Island nahmen eine nicht unrelevante Zeit meiner Zivildienstdauer aus. Vor nicht allzu langer Zeit traute ich mich dann, trotz gewisser Vorbehalte, in die 3D-Welt mit Super Mario 64 und war angenehm überrascht - es war tatsächlich gelungen, den Flair eines Mario-Spiels mitzunehmen.
Nun also Super Mario Sunshine, das bislang jüngste große Mario-Abendteuer (auf dem GC gab's noch Luigi's Mansion, was wohl mein nächster Spielekauf wird). Kommen wir erstmal zu den Kritikpunkten: Das Szenario passt nicht. Sunshine erzählt eine Story, in der Mario und Umfeld in Urlaub fliegen, anschließend wird Mario verdächtigt, für Graffiti verantwortlich zu sein. Mario gehört in Zauberschlösser mit bösen Schildrköten, nicht auf eine Ferieninsel.
Als neues Element im Spiel dient der »Dreckweg 08/17«, eine Wasserspritze, mit der Mario Graffitis wegspritzen und für kurze Strecken schweben kann. Ich fand die Steuerung eher nicht so attraktiv, weswegen die kurzen Abschnitte, in denen man ohne dieses Gerät spielt, als nette Abwechslung wirken. Andersrum wär's imho besser gewesen.
Sehr unschön sind immer wieder auftauchende Mängel wie Clipping-Fehler, Stellen, an denen man ohne ersichtlichen Grund nicht weiterlaufen (oder schwimmen) kann, plausibel erscheinende Aktionen, die nicht durchführbar sind etc. Da scheint das ganze doch deutlich unausgereift.
Jedoch, man gewinnt auch dieses Spiel lieben. Sieht man vom unpassenden Ambiente ab, ist es fast ein vollwertiges Mario-Spiel. Als ich das Rummelplatz-Level erreicht hatte, war ich für alle bisherigen Mängel fast entschädigt. Die Force-Feedback-Funktionen des Joypads werden zwar sehr sporadisch, aber dafür sehr effektvoll eingesetzt.
Fazit: Dem Vergleich mit dem Vorgänger Super Mario 64 kann Sunshine nicht standhalten. Dennoch ein nettes Spiel. Da ich der Fairness halber sagen muss, erst bei 12 Insignien angekommen zu sein, gibt's möglicherweise noch einen Bericht wenn ich durch bin. Super Mario Galaxy (dann auf dem Wii) werde ich mir sicher in 10 Jahren oder so auch ansehen ;-)
Posted by Hanno Böck
in Computer culture, Retro Games
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22:09
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