Ich gehör ja noch zu den Idealisten, die wegen Klimawandel, Lärm, Waldsterben, Fächenverbrauch und Co. kein Auto besitzen. Allerdings weiss ich gelegentlich die Nutzung eines fahrbaren Untersatzes doch zu schätzen, finde jedoch bei dem, was es gerade auf dem Markt gibt, nichts, was ansatzweise akzeptabel wär. Zwar hege ich keine seltsam nationalistischen Vorurteile gegen Toyota, finde den Verbrauch des Autos von Boris Palmer jedoch mit knapp 5 Litern immer noch weit über dem, was man eigentlich will. Kleiner 2l/100km wär schon Requirement.
Stefan bloggt über den Loremo, was schonmal deutlich besser klingt. Zwar Diesel (Rußpartikel, Feinstaub), aber immerhin mal ein Spritverbrauch, der für die nächsten 10 Jahre noch im akzeptablen Bereich liegt.