Friday, July 7. 2006Trip to nancy, rmll
Short note for my english visitors (and planet gentoo readers), I'm here at the Libre Software Meeting (Rencontres Mondiales du Logiciel Libre, RMLL) in Nancy, a french free software event.
There's a gentoo booth with kernelsense and dams. First set of rmll-pictures
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Fahrt nach Frankreich
Gestern Abend, noch die diffuse Idee, dass ich eigentlich die Tage beim Libre Software Meeting in Nancy vorbei schauen wollte, aber noch nichts geplant, nicht angemeldet, so gut wie keine Infos. Die Internetauskunft der Bahn befragt, welche Verbindungen mich denn nach Nancy bringen. Es gab jede Menge mit ganz viel Umsteigen und ewigen Fahrtzeiten und ziemlich genau zwei in Frage kommende komfortable, eine um 5h und eine wieder um 12h. Das entsprach ungefähr überhaupt nicht meinen Plänen (die wären irgendwas zwischen 9 und 10 gewesen), der 12h würde bedeuten, dass ich erst am späten Nachmittag eintrudle und vermutlich kaum noch Programm mitbekommen würde.
Bei der Hotelsuche stellte ich fest, dass sich sowas zwar heutzutage sehr gut mit Google Maps finden lässt, dass aber die Hotels, wenn sie denn online buchbar sind, eine Kreditkartennummer wollen. Um diese Zeit war ein Hilfe suchender Anruf bei kreditkartenbesitzenden Menschen eher nicht denkbar. So langsam reifte in mir die wagemutige Idee, doch den 5 Uhr-Zug zu nehmen, was angesichts meines Wachheitszustandes fast zwangsweise mit einer schlaflosen Nacht verbunden war. So wäre ich um circa halb acht in Nancy, um 9 fängt das Programm an, somit dürfte das hinhauen, mir vorher ein Hotel im Umkreis zu suchen. Ich suchte mir die Adressen, ungefähren Preise und Telefonnummern der in der Umgebung der Henry Poincare Universität (Poincare hat irgendwas mit vierdimensionalen Kugeln erforscht, eines der afaik gelösten Millionenprobleme) gelegenen null bis ein Sterne-Hotels. Nun gestaltete sich das mit dem Zugfahren etwas weniger trivial, als man das üblicherweise gewohnt ist. Einerseits begrüßte mich die Fahrplananzeige mit der Ankündigung einer 35-minütigen Verspätung. Desweiteren handelte es sich um einen Nachtzug, für selbigen benötigt man eine Reservierung (behauptet zumindest das Internet und der Fahrkartenautomat). Der Fahrkartenautomat war jedoch der Meinung, dass er auf das Reservierungssystem nicht mehr zugreifen könne. Ein von mir gefragter, unmotiviert wirkender Bahnmitarbeiter meinte, der Zug sei voll, ich könne halt versuchen, beim Schaffner zu fragen, ob noch irgendwo Platz sei (Hint: Glaub niemals einem unmotivierten Bahnmitarbeiter um halb 5 morgens). Ein Moment des Schreckens, als der Zug wenige Minuten nach offizieller Abfahrt nicht mehr auf der Anzeigetafel stand: Haben sich die 35 Minuten eben auf null reduziert und ich den Zu g verpasst? Auf den Bahnsteig, dort ebenso keine Anzeige, aber noch einige wartende Fahrgäste. Nach kurzer Zeit dann die Beruhigung, die Anzeige sprang wieder an und verkündete die Verlegung auf Gleis 13. Ziemlich genau 35 Minuten zu spät (beeindruckend, wie genau die Bahn ihre Verspätungen berechnet) fuhr der Zug also ein, der Schaffner meinte mit fester Überzeugung »Für diesen Zug brauchen sie eigentlich nie eine Reservierung« (ja sag das mal jemand dem Fahrkartenautomat und dem unmotivierten Menschen am Informationsschalter) und ganz offensichtlich war auch noch mehr als genug Platz (dafür umso weniger Luft) vorhanden. Nun ist das mit internationalen Verkehrsmitteln ja immer etwas schwierig für die Bürokratie, weswegen mir fraglicher Schaffner auch nur eine Karte bis Kehl verkaufen konnte. Selbiges führte jedoch interessanterweise dazu, dass ich mit einer deutschen und einer französischen Fahrkarte um circa 10 EUR günstiger fuhr als geplant. In Kehl teilte dann der Schaffner den teilweise erbosten Fahrgästen mit, dass der Zug heute nur bis Straßburg fahre und wir um kurz vor 8 (1,5 h später) den nächsten nehmen sollen. Nun neige ich dazu, unmotivierten Schaffnern genauso wenig wie unmotivierten Informationsschalterstehern zu glauben, insofern galt mein erster Blick in Straßburg dem Fahrplan, der mir dann auch gleich 6:45 Nancy mitteilte - es war 6:41. Bedauerlicherweise ohne die Angabe eines Gleises (ist das in Frankreich üblich?), welche ich jedoch an einer Digitalanzeige finden konnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt ja noch keine französische Fahrkarte, also flugs der vor dem Zug stehenden Schaffnerin zu vermitteln versucht, dass ich keine hätte und ob ich sie bei ihr kaufen könne. Trotz quasi kompletter Sprachdivergenz (mein Französisch tendiert trotz inzwischen drei Kursen immer noch stark gegen 0, sie verstand offenbar keinerlei Englisch oder Deutsch) erwarb ich eine Fahrkarte Straßburg-Nancy und konnte ihr gar vermitteln, dass die hübsche weiss-rote Karte mit der großen 50 drauf mich zu einer Ermäßigung berechtigt. Nun sitze ich in einem gemütlichen, fast leeren Zug, schreibe dies und frage mich, wann sich mir die nächste Gelegenheit bieten wird, die Internetwelt an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Wednesday, June 21. 2006Compiz on AIGLX
Another update from the X-funky-and-cool-front: With some Patches from Kristian Høgsberg, I got compiz running with aiglx.
For those who don't know: Compiz is a combined window/composite manager that was released together with xgl earlier this year. aiglx is another approach to get 3D-accelerated Desktops on Linux/Xorg. I've merged the appropriate (very experimental stuff, big fat warning!) gentoo packages into my overlay. For all non-gentooers: You are on your own, but you can grab Kristian's patches here. Update: Kristian told me that Fedora Rawhide users are also lucky. You can get it with svn co http://svn.hboeck.de/xgl-overlay (It's still called xgl-overlay, although it should probably be named »various-funky-x-stuff« or so, but I was too lazy to rename it) To install it, check it out like above, put the path into your PORTDIR_OVERLAY-var in make.conf. Then re-merge libdrm, mesa, xorg-server and compiz (all ~x86). You can also merge experimental libcm/metacity-packages (metacity with 3d-effects), therefore add xcomposite to your USE-flags and merge metacity-2.15.5. To start compiz on aiglx (that means »normal« X): LIBGL_ALWAYS_INDIRECT=1 compiz --replace --strict-binding move resize minimize place decoration wobbly cube rotate scale switcher zoom & gnome-window-decorator (replace plugins with anything you want, the LIBGL-var and strict-binding are required for running in aiglx, this should be automatically detected soon) For metacity use: USE_WOBBLY=1 metacity --replace As before, there is still a package for xgl, so you now can try both.
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Sunday, June 11. 2006Linux 4k intros: source release
Just a very short note, we managed to finish our gpn5-project for creating an asmsource to find the entry-points of preloaded libraries.
More doc and details to follow, just get it for now: smallelf-0.1.tar.bz2 Saturday, June 10. 2006GPN Tag 1+2
Erster Rückblick auf zwei bislang recht erfolgreiche Tage GPN5. Nebst einigen netten Begegnungen lief mein Workshop zu Linux & 4k-Intros sehr gut, nach einer Einführung über momentane Methoden auf unterschiedlichen Systemen arbeiteten wir in kleiner Gruppe relativ effektiv und ich geh im Moment davon aus, dass wir bis zum Ende einiges an funktionierendem Code fertig haben.
Mein (gnadenlos überzogener) Lightning-Talk zu XGL & AIGLX kam ganz gut an (Slides ODP, Slides PDF), danach gab es noch einen Haufen anderer recht spannender Vorträge (falls ich es noch richtig zusammenkriegen, Dvorak, Gameboy-Hacking, Cross-Site-Authentication, chinesisches Schach, Webhosting-Anwendungen, Spam in Blogs, qemu). Gerade Lesung von Daniel Kulla, DON'T SPREAD THE WORD - CUT-UP & CODE! Achja: Das ganze hier ist erfreulich WM-frei. Fotos gibt's von mir diesmal keine, weil Canon meine Cam gerade auf Garantie repariert. Monday, May 29. 2006GPN5 - smack my bit up
Ich paste mal einfach die Ankündigung hier rein:
Der Entropia e.V. lädt im fünften Jahr zur GPN Programmiernacht ein. Am Wochenende vom 9. bis 11. 6. 2006 wird sich in den Räumen der HS(ex-FH) Karlsruhe eine hackerfreundliche Mischung aus Vorträgen, Workshops, Projekten, Chillout und Chaos entfalten und den Besuchern Gelegenheit bieten, ihr Wissen zu mehren und zu verbreite(r)n. Die GPN hat sich inzwischen als süddeutsches Hackerevent etabliert und in den letzten Jahren für viel positives Feedback gesorgt. Auch dieses Jahr wollen wir uns wieder mit den Auswirkungen von Technik auf den Einzelnen und die Gesellschaft beschäftigen. "Hacken" nach der Definition des Entropia e.V. ist der verantwortungsbewusste und kreative, durchaus manchmal verspielte, Umgang mit Technik. Der Schwerpunkt soll in diesem Jahr wieder verstärkt auf das Programmieren gelegt werden. Andere Themen rund um digitalen Lifestyle sowie Computerphilosophie und -sicherheit werden ebenfalls nicht zu kurz kommen. Auch die Karlsruher Lockpicker/innen vom Sportsfreunde der Sperrtechnik - Deutschland e.V. werden sich auf der GPN in ihrer Kunst üben und einen Einblick in die Welt des gewaltfreien Öffnens von Schlössern bieten. Ich werde dort voraussichtlich mit einem Workshop über 4k-Intros unter Linux und mit einem Lightningtalk über XGL & AIGLX präsent sein. Sunday, May 7. 2006File dialogs in linux desktop environments
When I was asked in the past what linux desktop lacks I kept on telling that we need a way to have a more common look and feel among several desktop environments. Opening a gtk/gnome-app shouldn't look weird in kde, same thing with opening a qt/kde-app in gnome. Dialogs for files, printing etc. should look common. You can discuss hours if the button-order should be »Ok«/»Cancel« or »Cancel«/»Ok«, but it's definitely the worst if this changes from app to app.
Today I found this little tool called KGtk, which (partly) does what I want. It's a wrapper around gtk-apps to call the kde file open dialog. It also contains the same thing for qt apps (that don't use kdelibs). Using it is quite trivial, just start kgtk-wrapper.sh [somegtkapp] or kqt-wrapper.sh [someqtapp] I really like it, because there are some gtk-apps I don't want to miss (especially gimp), but I think the new gtk fileselector is really a sin of usability. While this is (cited from webpage) »a quick-and-dirty LD_PRELOAD hack«, it imho shows exactly how it should work. The freedesktop.org standardisation is a very good thing, but it has to go much further. We need something like »app tells DE to open a file-open dialog« instead of »app opens it's file dialog«. We need the same thing for printing, iconsets, button-order and probably much more. Friday, May 5. 2006Linuxtag 2006
I'm on Linuxtag in Wiesbaden since yesterday.
As this year there's no gentoo booth, it's the first time for many years that I'm here just as a visitor. First set of pictures uploaded, detailed report may follow.
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Wednesday, April 26. 2006No space left on device, rm -rf /
Die beste Satire schreibt doch gelegentlich die Realität:
http://www.rootforum.de/forum/viewtopic.php?t=40195 Kurzform: DAU hat Rootserver gemietet, DAU kriegt meldung »No space left on device«, weiss nicht, was das bedeutet. Fragt. Kriegt Antwort »rm -rf /«. Tut es. Vielleicht sollte man zumindest ein bißchen Grundahnung von Shell-Commands haben, wenn man einen Rootserver mietet. Vielleicht. Wednesday, April 12. 2006Cartoon-like filter with vlc
If you ever asked yourself how a cartoon of your favorite movie would look like, vlc has some very nice filters to play around with (see screenshot).
You'll need latest vlc 0.8.5_beta2 (yes, it's really unstable), gentoo has masked ebuilds for it. To enable the filter, try out: vlc --vout-filter distort --distort-mode edge (Pictures from the Creative Commons by-nc-nd licensed movie Teezeit)
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Thursday, March 23. 2006Playing with hardware sensors in linux
Yesterday I played around a bit with what hardware sensors can do and how to access them in linux.
hddtemp The first, and quite trivial tool I tried was hddtemp. You don't need to do anything further, just install it and run hddtemp /dev/hda (Assuming your harddisk is hda, which is usually the case) It supports a bunch of harddisks by default and if it doesn't know your HD, it tries to access it with some default-values. Extending the hd-database seems to be trivial, I already sent a patch for my HD. Output looks like this: /dev/hda: SAMSUNG MP0804H: 46°C lm_sensors lm_sensors is a bunch of drivers and tools to use hardware-sensors on motherboards. As you probably have no idea what chips your motherboard has, lm_sensors brings a tool called sensors-detect to help you. The way to go is just enabling everything (except debugging, which you usually don't need) in the kernel-sections i2c and hardware monitoring as module and let sensors-detect to the work. Basically, pressing return all the time should be okay. At the end, it'll tell you which kernel-modules are useful for your system. After that, running sensors shows something like this: max6657-i2c-0-4c Adapter: SMBus I801 adapter at 1100 M/B Temp: +40°C (low = -65°C, high = +127°C) CPU Temp: +36.6°C (low = +35.1°C, high = +72.2°C) M/B Crit: +110°C (hyst = +100°C) CPU Crit: +110°C (hyst = +100°C) Well, not that useful, but interesting to know that I have at least 3 temperature-sensors in my laptop. Update: As noted by Joshua Jackson in the comments, with smartctl /dev/hda (from smartmontools) you get the temperature and much more information about your HD. Thursday, March 9. 2006Reverse engineering onlinetvrecorder
onlinetvrecorder, a service that let's you record broadcasts from some german television stations, provides it's files in .otrkey-format, which can be decoded using their binary otrdecoder-tool, considering you have requested the recording in advance.
As there is no information how the format and authentication work, I had a deeper look at it. Getting the key Using some network sniffer, the authentication is very simple, it just requests them with http, the URL is http://www.onlinetvrecorder.com/uncrypt.php?email=[email]&pass=[pass]&filename=[file] (filename is the .wmv-name without otrkey) Inside that file is an ascii/hex-encoded number with 128 bit. That very much looks like a key. This already gives us the possibility to manually download the key and, if we want to re-decode some movie (because we lost the wmv or because we want to decode a file before it's completely downloaded to already start watching the recording), save the key to a local webserver as uncrypt.php, forward the hostname to 127.0.0.1 and re-start otrdecoder. The cryptography From what I found out yet, the file is encrypted with some sort of blowfish. The encrypted and decrypted files are exactly the same size, that means we have no IV and a variant of blowfish that does no padding. The best I got till now was using mcrypt with ecb-mode: mcrypt -d -a blowfish-compat -s 16 -o hex -b --noiv -m ecb --nodelete -f [keyfile] [file] This decrypts the first 256 bytes correctly, after that it seems to mix up things (the correct decryption continues at byte 512). From what I read in Schneier[1996] (»Applied cryptography«), there is an ecb variant using ciphertex stealing that avoids padding. I found no easy-to-use implementation of that. Having a commandline-cryptography tool that supports more options than mcrypt would be handy here.
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Monday, February 27. 2006Fosdem 2006 notes
As there was only very limited internet access at Fosdem, I didn't find the time to blog live, so here my collected impressions.
Keynote with Richard Stallman about software patents. I already knew this talk, so it wasn't so interesting. I also think there weren't much people in the room that had to be persuaded to resist software patents, so they should have probably choosen a more »visionary« topic for RMS to talk about. After that an interesting talk about the GPL v3 (also by RMS). I asked a question about the problem that GPL v2 only code can't be mixed with GPL v3 code, he asked me to email discuss this with him, what I will do. There were two talks about Xgl, one from Matthias Hopf telling what xgl is, what problems they face and some compiz presentation (with the always-known whooo-effect). Zack Rusin did a »Why Xgl is not the answer« talk. Was very interesting to hear the pros and cons of Xgl, I don't have a real opinion on that (I don't feel that I understand the technical details enough), but we should probably have an eye on the different futures X has (Xgl and aiglx at the moment). Another very interesting talk in the X room: Stephane Marchesin is working on reverse-engineering nvidia chipsets and intends to write a free driver for them. It's in a very early stage (basically at the moment just finding out how the chips work), let's wish him all success (see nouveau - his not yet working first sources). Suse gave out free (as in beer) t-shirts, so don't be amazed if you see me with a suse t-shirt running around ;-) Some other more or less interesting talks, overall the presentations are the highlights of fosdem, you'll probably hardly find another event with so many interesting, high level talks about open source and free software. Pictures will be here as soon as I find time to upload them. Thursday, February 23. 2006FOSDEM trip
FOSDEM, the Free and Open source Software Developers' European MeetingFOSDEM, the Free and Open source Software Developers' European Meeting, will start on saturday. The schedules sound quite interesting.
Tomorrow I'll start my trip to Brussels and hopefully will also find some time to visit the city. Maybe I'll have a small presentation of the xgl-overlay. If you are also there, this is the chance to meet me in reality and probably exchange some pgp-keys or such. Wednesday, February 15. 2006Rant: Printing with cups
Okay: If you regularly read my blog, you know that I'm a linux addict and free software fan. I really like my linux, I'm much more comfortable with it than the bad old days when I used this other system from this redmond company. I have the strong belief that free software is the better concept and will succeed on the long run. Just to make clear that this is a very rare situation when I rant about linux.
So let's start: Today I wanted to print some slides from a university lecture. They were landscape format and to save paper (52 pages), I wanted to print four of them on one page. A simple task one should think. Started kpdf, clicked on print. As my cups was configured, I could select my printer, go to it's options and found a 4 pages on 1 option, so it seemed fine. Clicked on Print. Waited. Waited. Nothing happened. Webbrowser, localhost:631, no printing jobs. No errors. Nothing. Looked at the logfile (this is at least the point where every common user wouldn't come further). Nothing that helped, just a note to change loglevel to debug. Did that. Restarted cups. Re-sent page. Logfile showed up some segfault in a gs-command. Damn, why can't just the interface tell me that? From the small knowledge I have about linux-printing, I knew that there are various implementations of ghostscript. Looked into portage, found three, replaced ghostscript-esp with ghostscript-afpl. Restarted cups. Tried to print, my printer actually did something. Well, it looked interesting. I had the third page in the upper left corner and about a third of the fourth page beside it. Beside that, far smaller than it should be, nearly unreadable. Ok, there are some other pdf-viewers out there. Tried kghostview. Print, select 4 pages option, etc. Printer started doing something. The result was really interesting: The pages were printed white on white. Next try, evince. As evince is a pretty new gnome-tool, it sticks to the gnome guidelines: Less config-dialogs, less features. It just had no possibility to print four pages on one. Oh, should I mention that evince crashed when I wanted to close the printing dialog? Gave up. Will read it on the screen. Conclusion: Free software had some great success in the last years. Today we have systems that can compete to commercial ones in many areas for common usage. Some areas on the other side are really horrible. Printing is one of them. If we really want to compete on the desktop, we need to get such basic tasks to »just work«.
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