Wednesday, July 19. 2006mrmcd, Sicherheit von Passwörtern
Kommendes Wochenende finden in Wiesbaden unter dem Motto »Wer wacht über den Wächter?« (ich hätte das ja nicht übersetzt) die MetaRheinMainChaosdays 100b statt, eine der vielen lokalen Veranstaltungen im Chaos Computer Club.
Ich habe mich relativ spontan entschlossen, dort einen Vortrag zu halten (Samstag, 14 Uhr), in dem ich die gewagte These präsentieren werde, dass Passwörter als Sicherheitsmedium eigentlich komplett untauglich sind. Je nach Feedback und Interesse werd ich das vielleicht weiter ausbauen. Tuesday, July 18. 2006This Virus made my day
Kam gerade rein, alle Fehler im Original, vielleicht passend zu meinem kürzlichen Etymologie-Artikel:
Guten Tag, Den Montag, der 17. Juli 2006, 3:17:44 PM, schrieben Sie: >Ich denke dass du impulsiv in seiner Manier wieder giltst beruhige >sich und sage obwohl dass irgendwelcher dass einfach grosser einfacher >Anschuldigungen deine Eifersucht die Grenze nicht kennt!!!!! Ich verstehe warum du sie alle noch schirmen Sie seinen alle nicht. Ich habe schon soviel der Beweise gesammelt, dass deine Bemerkungen horend ist gesenkt, dass auch bei dir mit sie etwas auch zu denken war. Jetzt ich die Unausgesprochenen schon vermeide schicke ich die Fotografie ab wo sie gesaugt meinem Boss macht! Also, eben was du mir darauf sagen wirst? P.S. Niemandem es zeige auf. Wenn ich von deinem Nachbarn erkenne dass auch du es im Wanderzirkus umgewandelt hast, ich garantiere die Unannehmlichkeit dir. In die nachsten Tage schreibe nicht, ich habe in das buro schon ausgetrunken und ich denke, fur die Stadt zu fahren, was ich und dir wunsche. Achja, der Virus wird von den bei mir installierten AV-Progs gerade nicht erkannt (PANIK!) und scheint sich gut zu verbreiten, Antivirenprogrammierer mit begründetem Interesse dürfen sich melden. ClamAV, VirusTotal und Jotti sind bereits versorgt. Saturday, July 8. 2006RMLL over
The last hours on the RMLL, booths are being shut down. It was quite interesting to see how the french free software movement is organized.
The event was very french oriented, not many talks in english, so there wasn't much for me to visit. I noticed that it was much more political than similar events in germany, many booths about issues like the DADVSI law, DRM/TCPA, voting machines, filesharing, free music, ecological footprint of computer hardware, software patents and things like that. I tool the chance to stay one more day to see some more of the city.
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Friday, July 7. 2006Trip to nancy, rmll
Short note for my english visitors (and planet gentoo readers), I'm here at the Libre Software Meeting (Rencontres Mondiales du Logiciel Libre, RMLL) in Nancy, a french free software event.
There's a gentoo booth with kernelsense and dams. First set of rmll-pictures
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Fahrt nach Frankreich
Gestern Abend, noch die diffuse Idee, dass ich eigentlich die Tage beim Libre Software Meeting in Nancy vorbei schauen wollte, aber noch nichts geplant, nicht angemeldet, so gut wie keine Infos. Die Internetauskunft der Bahn befragt, welche Verbindungen mich denn nach Nancy bringen. Es gab jede Menge mit ganz viel Umsteigen und ewigen Fahrtzeiten und ziemlich genau zwei in Frage kommende komfortable, eine um 5h und eine wieder um 12h. Das entsprach ungefähr überhaupt nicht meinen Plänen (die wären irgendwas zwischen 9 und 10 gewesen), der 12h würde bedeuten, dass ich erst am späten Nachmittag eintrudle und vermutlich kaum noch Programm mitbekommen würde.
Bei der Hotelsuche stellte ich fest, dass sich sowas zwar heutzutage sehr gut mit Google Maps finden lässt, dass aber die Hotels, wenn sie denn online buchbar sind, eine Kreditkartennummer wollen. Um diese Zeit war ein Hilfe suchender Anruf bei kreditkartenbesitzenden Menschen eher nicht denkbar. So langsam reifte in mir die wagemutige Idee, doch den 5 Uhr-Zug zu nehmen, was angesichts meines Wachheitszustandes fast zwangsweise mit einer schlaflosen Nacht verbunden war. So wäre ich um circa halb acht in Nancy, um 9 fängt das Programm an, somit dürfte das hinhauen, mir vorher ein Hotel im Umkreis zu suchen. Ich suchte mir die Adressen, ungefähren Preise und Telefonnummern der in der Umgebung der Henry Poincare Universität (Poincare hat irgendwas mit vierdimensionalen Kugeln erforscht, eines der afaik gelösten Millionenprobleme) gelegenen null bis ein Sterne-Hotels. Nun gestaltete sich das mit dem Zugfahren etwas weniger trivial, als man das üblicherweise gewohnt ist. Einerseits begrüßte mich die Fahrplananzeige mit der Ankündigung einer 35-minütigen Verspätung. Desweiteren handelte es sich um einen Nachtzug, für selbigen benötigt man eine Reservierung (behauptet zumindest das Internet und der Fahrkartenautomat). Der Fahrkartenautomat war jedoch der Meinung, dass er auf das Reservierungssystem nicht mehr zugreifen könne. Ein von mir gefragter, unmotiviert wirkender Bahnmitarbeiter meinte, der Zug sei voll, ich könne halt versuchen, beim Schaffner zu fragen, ob noch irgendwo Platz sei (Hint: Glaub niemals einem unmotivierten Bahnmitarbeiter um halb 5 morgens). Ein Moment des Schreckens, als der Zug wenige Minuten nach offizieller Abfahrt nicht mehr auf der Anzeigetafel stand: Haben sich die 35 Minuten eben auf null reduziert und ich den Zu g verpasst? Auf den Bahnsteig, dort ebenso keine Anzeige, aber noch einige wartende Fahrgäste. Nach kurzer Zeit dann die Beruhigung, die Anzeige sprang wieder an und verkündete die Verlegung auf Gleis 13. Ziemlich genau 35 Minuten zu spät (beeindruckend, wie genau die Bahn ihre Verspätungen berechnet) fuhr der Zug also ein, der Schaffner meinte mit fester Überzeugung »Für diesen Zug brauchen sie eigentlich nie eine Reservierung« (ja sag das mal jemand dem Fahrkartenautomat und dem unmotivierten Menschen am Informationsschalter) und ganz offensichtlich war auch noch mehr als genug Platz (dafür umso weniger Luft) vorhanden. Nun ist das mit internationalen Verkehrsmitteln ja immer etwas schwierig für die Bürokratie, weswegen mir fraglicher Schaffner auch nur eine Karte bis Kehl verkaufen konnte. Selbiges führte jedoch interessanterweise dazu, dass ich mit einer deutschen und einer französischen Fahrkarte um circa 10 EUR günstiger fuhr als geplant. In Kehl teilte dann der Schaffner den teilweise erbosten Fahrgästen mit, dass der Zug heute nur bis Straßburg fahre und wir um kurz vor 8 (1,5 h später) den nächsten nehmen sollen. Nun neige ich dazu, unmotivierten Schaffnern genauso wenig wie unmotivierten Informationsschalterstehern zu glauben, insofern galt mein erster Blick in Straßburg dem Fahrplan, der mir dann auch gleich 6:45 Nancy mitteilte - es war 6:41. Bedauerlicherweise ohne die Angabe eines Gleises (ist das in Frankreich üblich?), welche ich jedoch an einer Digitalanzeige finden konnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt ja noch keine französische Fahrkarte, also flugs der vor dem Zug stehenden Schaffnerin zu vermitteln versucht, dass ich keine hätte und ob ich sie bei ihr kaufen könne. Trotz quasi kompletter Sprachdivergenz (mein Französisch tendiert trotz inzwischen drei Kursen immer noch stark gegen 0, sie verstand offenbar keinerlei Englisch oder Deutsch) erwarb ich eine Fahrkarte Straßburg-Nancy und konnte ihr gar vermitteln, dass die hübsche weiss-rote Karte mit der großen 50 drauf mich zu einer Ermäßigung berechtigt. Nun sitze ich in einem gemütlichen, fast leeren Zug, schreibe dies und frage mich, wann sich mir die nächste Gelegenheit bieten wird, die Internetwelt an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Thursday, July 6. 2006Etymologie (der/die/das Blog)
Die Nachricht rauscht im Bloggerwald, der Duden hat's entschieden: Man darf jetzt offiziell der Blog sagen. Sogar die Tagesschau weiss davon zu berichten:
Ethymologisch sei zwar »das« Blog logisch, die Bezeichnung käme vom Begriff »Weblogbuch«. Doch in Netz und Presse habe sich weder »das« noch »der« Blog dominant durchsetzen können. Also, erstmal ist das ausgemachter Unsinn. Die Bezeichnung kommt bestimmt nicht von Weblogbuch (Hat das schonmal jemand gehört? Steht das auch im Duden?), sondern vom englischen Wort Log. Für Log existieren zwar auch einige männliche Übersetzungen (Baumstamm, Holzklotz), insofern man jeden, der einen Blog führt, in Zukunft mal fragen kann, was man sich unter einem Netzbaumstamm vorzustellen hat, sämtliche Übersetzungen von Log, die im Zusammenhang mit Blog einen Sinn ergeben (Tagebuch, Protokoll), sind jedoch eindeutig neutrum. Sollte sich die Linie des Duden, alles was als »Common Sense« im Gebrauch ist, als korrekt zu deklarieren, hab ich ernsthafte Bedenken, ob man sich in 50 Jahren noch verständigen kann (ja, manchmal hab ich die durchaus jetzt schon). Ist dann demnächst auch »Ich kauf mir Handy« korrekt? Medienjunkie merkt an, man könne eigentlich auch mal die Blog sagen, wenn es eh egal ist, ob es Sinn macht. Das Blog hat noch einige weitere interessante Etymologie anzubieten. So wird angemerkt, dass man in Bayern mit Recht der Blog sagen darf, denn da gibt's auch der Butter (und das eMail, was ebenso überhaupt keinen Sinn ergibt). Wirklich schauderlich find ich auch die Helpdesk (ich sitz an meiner Tisch) und Date als Singular von Daten. Der korrekte Singular von Daten ist immer noch Datum (das wusste sogar das Bundesverfassungsgericht einmal zu vermelden, »Es gibt kein belangloses Datum«, Volkszählungsurteil), wobei es meist als Mengenbezeichnung genutzt wird und der Singular somit eher selten verwendet wird. Interessant zu diskutieren fänd ich noch die Frage der URL (ja, ich bezeichne sie weiblich). Denn, wie das Blog korrekt anmerkt, handelt es sich zwar bei Locator um eine englisch maskuline Form, jedoch würde ich es mit Internetadresse, somit feminin, übersetzen. Rein gewohnheitsmäßig würde ich einem eingedeutschten englischen Wort das Geschlecht seiner deutschen Übersetzung geben, bin mir aber nicht sicher, ob es dafür eine allgemeingültige Regel gibt. Tuesday, July 4. 2006Montag und Web zum Zweiten
Um circa halb zehn fiel es mir heute ein: Da war doch noch was Montag abend. Viel zu spät trudelte ich also beim zweiten Karlsruher Webmontag ein. Vorträge waren natürlich sämtliche schon vorbei, dafür aber noch einiges an interessantem Socialing.
Der Webmontag fand diesmal im Kubik statt, ein von einem Verein betriebenes Cafe. Sowohl was Atmosphäre, als auch Preise und technische Ausstattung anging deutlich angenehmer als das Mal zuvor, insofern meine Stimme für zukünfige Webmontage im Kubik. Saturday, July 1. 2006Tettigonia viridissima
A Great green bush-cricket grasshopper (Tettigonia viridissima) or grünes Heupferd (also see Wiki Commons) in our staircase and garden.
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Monday, June 26. 2006Southside vorbei
Seit einem Tag wieder in der Zivilisation. Das Southside-Festival zwischen Tuttlingen und Neuhausen ob Eck (das ist ungefähr da, wo man denkt, hinter dem nächsten Berg hört die Welt auf, im Niemandsland zwischen Stuttgart und Bodensee) hat gerockt.
Nebst einigen philosophischen Diskussionen ob der Kulturbruch schon beim Wohnmobil oder erst bei Hotel & Taxi anfängt oder wie gut sich Deutschlandfahnen mit Che Guevarra vertragen, verbrachten wir drei heiße Tage in zwei Zelten. Meine Idee, sich das nächste Mal als Blogger für Pressekarten akkreditieren zu lassen, kommentierte Lars mit der Anmerkung, dass die Unkenntnis über die meisten Bands auf der Upline vielleicht nicht unbedingt die beste Voraussetzung hierfür sei. Mein persönliches Highlight war der Auftritt von Apocalyptica, viel zu kurz aber immerhin mit drei Zugaben (erscheint mir mit einem gestressten Organisationsteam im Rücken, die einen Zeitplan einhalten wollen, eher viel). Muss ich mir mal exklusiv geben, wenn die auf Tour sind. Beendet wurde das ganze etwas abrupt durch den über Süddeutschland fegenden Orkan. Ich lag gerade noch in der Wiese und betrachtete den Himmel, als ich erst Schreie hörte und plötzlich Regentropfen fühlte, um dann nach dem Aufrichten Zelte durch die Luft fliegen zu sehen. Videomaterial und Bilder siehe unten. Wir waren sehr froh, zu diesem Zeitpunkt bereits unsere Zelte eingepackt zu haben. Die nächsten 1,5 Stunden verbrachten wir dann auf der Afterparty im Parkplatzstau. Visuelle Eindrücke: Bilder vom Southside Orkan auf dem Southside Teil 1 Orkan auf dem Southside Teil 1 Orkan auf dem Southside Teil 1 Experimente mit Mentos und Coca-Cola light Das letzte Video mit freundlichem Dank an Stefan, alle Videos wie üblich im OGG Theora Format. Friday, June 23. 2006Southside
Die nächsten Tage werd ich mit einigen werten Bloggerkollegen auf dem Soutside-Festival verbringen.
Ob ich vor Ort die Möglichkeit haben werde, live zu bloggen, weiss ich noch nicht, aber vielleicht findet sich ja das ein oder andere Internetterminal. Friday, June 9. 2006Mein abschließender Kommentar zu dem Firlefanz da draußen
In meinem nicht zu unterdrückenden Drang, mich zu Ereignissen von weltrelevanz zu äußern, bringt mich heute dazu, meine Meinung zum in wenigen Stunden beginnenden Großereigniss unter dem offiziellen Titel »FIFA WM 2006 (TM)« (ist die Erwähnung eigentlich schon eine Markenrechtsverletzung?) kundzutun.
Wenngleich es mir schwerfällt, meine diesbezüglichen Gefühle darzustellen, die sich in einer Mischung aus tiefster Abscheu und sarkastischem Lächeln über so viel Skurilität manifestiert, mit der gelegentlichen Frage, warum es offensichtlich nur einer kleinen Minderheit so geht. Wo soll man da eigentlich anfangen? Dass die WM als Großexperiment für die Einführung von RFID-Chips, HD-ready für die von DRM dient, dass man in fast jeder Einrichtung, die man momentan betritt, behelligt wird, dass es offenbar eine ernstgemeinte politische Diskussion über die Person des Bundestrainers gab, der Wahnwitz um Markenrechte und Sponsorenverträge, es wurde alles zur Genüge durchgekaut. Die kurz angefachte Diskussion über Zwangsprostitution ließ erahnen, dass man eigentlich genau weiss, was für eine Klientel man mit solch einem Ereignis in erster Linie bedient. Lobend hier zu erwähnen eine Kampagne der Naturfreundejugend Berlin unter dem Titel »Vorrundenaus 2006«, ich zitiere aus dem Einführungstext: Fußball verdeutlicht nicht nur gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse sondern verstärkt diese auch. Fußball schafft einen Raum, in dem zum Beispiel Nationalismus und Sexismus besonders offensiv und aggressiv ausgelebt werden. Bei Fußballspielen ist es selbstverständlich und gesamtgesellschaftlich legitim »für Deutschland« zu sein. Und dass Fußball nichts für Frauen ist, fußballspielende Frauen langweilig anzusehen sind und weibliche Fußballfans nur dann akzeptiert werden, wenn sie sich entweder besonders gut mit der Materie auskennen oder besonders wenig an haben, scheint ebenfalls allgemeingültig. Drückt es imho ziemlich gut aus, indes stellt sich die Frage nach der Zielgruppenrelevanz. Die Aktivisten der Kommunikationsguerilla, die sich in Köln betätigt hatten, sorgten wohl nicht nur bei mir für Schmunzeln. Torsun sei gratuliert, mit seiner »Ten German Bombers«-Interpretation immerhin auf dem Ballermann Sampler »Die Weltmeister Hits 2006« gelandet zu sein. Bleibt mir, meine Wünsche für diese Fußball-WM kundzutun:
Posted by Hanno Böck
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Tuesday, May 30. 2006Webmontag Karlsruhe und Planet KA
Seit gestern hat auch Karlsruhe einen Webmontag, welcher im Restaurant Stadtmitte stattfand, welches von unserer Anwesenheit aufgrund wohl mangelhafter Absprachen unter den Mitarbeitern etwas überrascht war.
Lediglich vier Kurzvorträge wurden aufgeboten, davon einer von mir selbst mit einigen Gedanken zu SSL und Webanwendungen (Slides hier). Das könnte hoffentlich nächstes Mal etwas mehr werden. Mein eigener Vortrag löste vor allem Rückfragen bzgl. CAcert aus, es würde sich als anbieten, den nächsten Webmontag mit CAcert-Punkteverteilung zu verbinden. Angesichts des doch recht großen Interesses und der offensichtlich ziemlich hohen Blogger-Dichte in Karlsruhe würde ich mal anregen, einen Planet Karlsruhe einzurichten. Die von Lars betriebene Plattform planetplanet.de würde sich hierzu anbieten, ich werde das mal in die Wege leiten. Um der Formalia zwecks Urheberrechten gerecht zu werden, bitte ich alle Karlsruher Blogger, die damit einverstanden sind, auf einem Planet indiziert zu werden, mich samt URL + Feed-URL zu kontakten. Update: Nächster Webmontag bereits in Planung für den 3. Juli. Monday, May 29. 2006GPN5 - smack my bit up
Ich paste mal einfach die Ankündigung hier rein:
Der Entropia e.V. lädt im fünften Jahr zur GPN Programmiernacht ein. Am Wochenende vom 9. bis 11. 6. 2006 wird sich in den Räumen der HS(ex-FH) Karlsruhe eine hackerfreundliche Mischung aus Vorträgen, Workshops, Projekten, Chillout und Chaos entfalten und den Besuchern Gelegenheit bieten, ihr Wissen zu mehren und zu verbreite(r)n. Die GPN hat sich inzwischen als süddeutsches Hackerevent etabliert und in den letzten Jahren für viel positives Feedback gesorgt. Auch dieses Jahr wollen wir uns wieder mit den Auswirkungen von Technik auf den Einzelnen und die Gesellschaft beschäftigen. "Hacken" nach der Definition des Entropia e.V. ist der verantwortungsbewusste und kreative, durchaus manchmal verspielte, Umgang mit Technik. Der Schwerpunkt soll in diesem Jahr wieder verstärkt auf das Programmieren gelegt werden. Andere Themen rund um digitalen Lifestyle sowie Computerphilosophie und -sicherheit werden ebenfalls nicht zu kurz kommen. Auch die Karlsruher Lockpicker/innen vom Sportsfreunde der Sperrtechnik - Deutschland e.V. werden sich auf der GPN in ihrer Kunst üben und einen Einblick in die Welt des gewaltfreien Öffnens von Schlössern bieten. Ich werde dort voraussichtlich mit einem Workshop über 4k-Intros unter Linux und mit einem Lightningtalk über XGL & AIGLX präsent sein. Wednesday, May 24. 2006New stuff in this blog
I usually don't like to do too much blogging about my blog, but I recently installed two new features I find worth mentioning.
One is that I have installed the serendipity calendar plugin, which you can see on the right (if you aren't reading rss). It'll contain events I find interesting/worth mentioning and will probably visit and maybe write reports about. It's a bit limited, it doesn't support more detailed time information (events longer than a day, time etc.), it shows the days till the event, but not for the first one, which I don't understand yet why. Maybe I'll hack a bit on it. The other thing is that this blog is now available on IPv6 and there also with a correct, CAcert-signed ssl-certificate. So you can now read my blog secure ;-) CAcert is a noncommercial certification authority based on a web-of-trust mechanism and I suggest you install their root-cert in your browser. Thursday, May 4. 2006Date 06-05-04, Time 03:02:01
No, it's not a fake. Sadly it has no year on the display.
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