Friday, July 28. 2006»Hacker Hanno«
Schreibt zumindest der Wiesbadener Kurier über mich. Ich hab zwar nicht alles genau so gesagt, aber fand den Artikel doch ganz nett.
Hackergotchi
Thanks to yetzt, I finally have a hackergotchi for various planets. If you are publishing the content of this blog in some planet, feel free to add it.
Posted by Hanno Böck
in Computer culture, English, Life, Webdesign
at
22:07
| Comments (0)
| Trackbacks (0)
Freispruch für Kritiker von »Universelles Leben«
Die Religionsgemeinschaft »Universelles Leben«, bekannt für ihre zwischen obskur und antisemitisch schwankenden Positionen, neigt im allgemeinen dazu, ihre Kritiker zum Schweigen zu verklagen.
Der juristische Besitzer der Website veg.gs stand heute vor dem Amtsgericht Magdeburg, weil auf selbiger Website UL-kritische Texte standen, in der nach Ansicht der Staatsanwaltschaft (Zitat) »eine religiöse Gruppe beschimpft und böswillig verächtlich gemacht wird«. In einem heute nur wenige Minuten dauernden Prozess wurde der Angeklagte freigesprochen, ich hatte das Vergnügen, den Prozess als Zuschauer zu beobachten. Zwar nur ein »halber« Sieg, da der Einstellungsgrund lediglich Geringfügigkeit und mangelndes öffentliches Interesse war (§153, Absatz 2, Strafprozessordnung), aber durchaus relevant für die Zukunft, dass die Strategie von UL, Kritiker mundtod zu machen, hier nicht aufging.
Posted by Hanno Böck
in Politics
at
19:49
| Comments (0)
| Trackback (1)
Defined tags for this entry: amtsgericht, antisemitismus, magdeburg, religion, sekte, universellesleben
Thursday, July 27. 2006Gestrandet »in the middle of nowhere«
Bei der Heimreise von Wendlandcamp suchte yetzt uns eine Busverbindung heraus, die uns eine Stunde in »Rondel« Aufenthalt gewährte. Meine Hoffnung, dass man ja quasi in fast jedem Dorf zumindest einen Kaffee oder ähnliches bekommen würde, erfüllte sich leider nicht.
Rondel besteht aus exakt einem einzigen Haus und liegt in einem gemeindefreien Gebiet (wusste bisher nicht, dass es sowas gibt). Sunday, July 23. 2006Mitgehört im Zug
Ein älterer Herr echauffierte sich lautstark darüber, wie »die Amerikaner« unsere Sprache verschandeln.
Anlaß seiner Erregung: Der Zugbegleiter hatte den guten deutschen »Speisewagen« als »Bistro« bezeichnet. Saturday, July 22. 2006mrmcd 100b - Chaosdays in Wiesbaden
Wie bereits angekündigt, treibe ich mich gerade auf den Metarheinmain Chaosdays in Wiesbaden rum. Location ist sehr ansprechend in einem Umfeld von grafittiverzierten, teilweise baufälligen Gebäuden und Kunstinstallationen (leider hat sich das Wetter gerade entschlossen, nicht sehr Foto-freundlich zu agieren und es sieht grad auch nicht so aus, als ob's heut nochmal Sonne gibt).
Aufgrund eines Vortragsausfalls habe ich spontan noch meine von der GPN übrigen Folien über XGL/AIGLX wiederverwertet und somit zwei Vorträge präsentiert. Xgl-Vortrag das übliche staunende aah und ooh, die leidige Frage, was das bringt etc. Der Vortrag über Passwörter brachte den gewünschten Widerspruch, insbesonder Fukami hielt heftig dagegen und konnte auch einige Dinge anbringen, die ich so noch nicht bedacht hatte, etwa die Frage, was es für Identitätsdiebstahl bedeuten würde, wenn man alle Zugänge per Chipkarten regelt. Folien: OpenDocument, PDF Anschließend hatte ich eine kurzweilige einstündige Unterhaltung mit einem Menschen einer wiesbadener Lokalzeitung, der schwer beeindruckt war, was ich ihm alles so erzählte. Insbesondere das »Ich kann deine eMails lesen« schien ihm nachzugehen (mit Live-Präsentation via Wireshark).
Posted by Hanno Böck
in Code, Computer culture, Cryptography, Life, Linux
at
17:02
| Comments (3)
| Trackbacks (0)
Wednesday, July 19. 2006mrmcd, Sicherheit von Passwörtern
Kommendes Wochenende finden in Wiesbaden unter dem Motto »Wer wacht über den Wächter?« (ich hätte das ja nicht übersetzt) die MetaRheinMainChaosdays 100b statt, eine der vielen lokalen Veranstaltungen im Chaos Computer Club.
Ich habe mich relativ spontan entschlossen, dort einen Vortrag zu halten (Samstag, 14 Uhr), in dem ich die gewagte These präsentieren werde, dass Passwörter als Sicherheitsmedium eigentlich komplett untauglich sind. Je nach Feedback und Interesse werd ich das vielleicht weiter ausbauen. Tuesday, July 18. 2006This Virus made my day
Kam gerade rein, alle Fehler im Original, vielleicht passend zu meinem kürzlichen Etymologie-Artikel:
Guten Tag, Den Montag, der 17. Juli 2006, 3:17:44 PM, schrieben Sie: >Ich denke dass du impulsiv in seiner Manier wieder giltst beruhige >sich und sage obwohl dass irgendwelcher dass einfach grosser einfacher >Anschuldigungen deine Eifersucht die Grenze nicht kennt!!!!! Ich verstehe warum du sie alle noch schirmen Sie seinen alle nicht. Ich habe schon soviel der Beweise gesammelt, dass deine Bemerkungen horend ist gesenkt, dass auch bei dir mit sie etwas auch zu denken war. Jetzt ich die Unausgesprochenen schon vermeide schicke ich die Fotografie ab wo sie gesaugt meinem Boss macht! Also, eben was du mir darauf sagen wirst? P.S. Niemandem es zeige auf. Wenn ich von deinem Nachbarn erkenne dass auch du es im Wanderzirkus umgewandelt hast, ich garantiere die Unannehmlichkeit dir. In die nachsten Tage schreibe nicht, ich habe in das buro schon ausgetrunken und ich denke, fur die Stadt zu fahren, was ich und dir wunsche. Achja, der Virus wird von den bei mir installierten AV-Progs gerade nicht erkannt (PANIK!) und scheint sich gut zu verbreiten, Antivirenprogrammierer mit begründetem Interesse dürfen sich melden. ClamAV, VirusTotal und Jotti sind bereits versorgt. Monday, July 10. 2006Updates to AIGLX-ebuilds
I've committed some updates to my xgl/aiglx-overlay. First of all, it now uses a git-ebuild for the xserver, because there have been some improvements (implementation of GLX_MESA_copy_sub_buffer) I wasn't able to backport easily. Then I've added an experimental patch to compiz autodetecting AIGLX, which removes the need for indirect and strict-binding parameters. Some other no longer needed patches removed. Get it with:
svn co http://svn.hboeck.de/xgl-overlay Or, if you already have it, cd to it and svn update To use it properly, you'll need some entries in your /etc/portage/package.unmask (I've put a package.unmask.sample in the overlay root dir) for proper operation of the overlay: x11-base/xorg-server media-libs/glitz x11-libs/cairo dev-python/pycairo (no longer needed) Enjoy! Sunday, July 9. 2006Aus und vorbei
Nein, ich mein jetzt nicht die WM. Dazu äußer ich mich nicht mehr.
Damit das nicht untergeht: Heute lief die vermutlich auf sehr lange Zeit letzte StarTrek-Folge im deutschen Fernsehen. Star Trek Enterprise, die Prequel-Serie, endet viel zu früh nach vier Staffeln. Ja, ich geb's zu, ich bin Trekkie, ich liebe die Serien (alle!). Ich bin zu einer eher ungünstigen Zeit zum StarTrek-Fan geworden (ok, ich war schon länger StarTrek-Fan, aber so richtig intensiv erst seit einigen Monaten). Der letzte Film Nemesis schon einige Jahre her und ein Flop, die Absetzung von Enterprise gerade beschlossen, kaum Aussicht auf etwas neues. Enterprise hätte noch eine Chance verdient gehabt, gerade die letzten beiden Staffeln waren nach teilweise recht lahmen Anfangsfolgen zeitweise extrem gut. Indes, die Save Enterprise-Kampagne erfolglos. Es gibt seit einiger Zeit Pläne für einen neuen Film, die mich zwar eher wenig begeistern (es soll wohl um die Jugendzeit von Kirk und Spok gehen), aber vielleicht ja ein Zeichen, dass es doch irgendwie weitergeht.
Posted by Hanno Böck
in Movies
at
21:16
| Comments (4)
| Trackbacks (0)
Defined tags for this entry: enterprise, startrek
Saturday, July 8. 2006RMLL over
The last hours on the RMLL, booths are being shut down. It was quite interesting to see how the french free software movement is organized.
The event was very french oriented, not many talks in english, so there wasn't much for me to visit. I noticed that it was much more political than similar events in germany, many booths about issues like the DADVSI law, DRM/TCPA, voting machines, filesharing, free music, ecological footprint of computer hardware, software patents and things like that. I tool the chance to stay one more day to see some more of the city.
Posted by Hanno Böck
in Computer culture, English, Gentoo, Life, Linux, Politics
at
17:04
| Comments (0)
| Trackbacks (0)
Friday, July 7. 2006Trip to nancy, rmll
Short note for my english visitors (and planet gentoo readers), I'm here at the Libre Software Meeting (Rencontres Mondiales du Logiciel Libre, RMLL) in Nancy, a french free software event.
There's a gentoo booth with kernelsense and dams. First set of rmll-pictures
Posted by Hanno Böck
in Computer culture, English, Gentoo, Life, Linux
at
15:00
| Comments (0)
| Trackbacks (0)
Fahrt nach Frankreich
Gestern Abend, noch die diffuse Idee, dass ich eigentlich die Tage beim Libre Software Meeting in Nancy vorbei schauen wollte, aber noch nichts geplant, nicht angemeldet, so gut wie keine Infos. Die Internetauskunft der Bahn befragt, welche Verbindungen mich denn nach Nancy bringen. Es gab jede Menge mit ganz viel Umsteigen und ewigen Fahrtzeiten und ziemlich genau zwei in Frage kommende komfortable, eine um 5h und eine wieder um 12h. Das entsprach ungefähr überhaupt nicht meinen Plänen (die wären irgendwas zwischen 9 und 10 gewesen), der 12h würde bedeuten, dass ich erst am späten Nachmittag eintrudle und vermutlich kaum noch Programm mitbekommen würde.
Bei der Hotelsuche stellte ich fest, dass sich sowas zwar heutzutage sehr gut mit Google Maps finden lässt, dass aber die Hotels, wenn sie denn online buchbar sind, eine Kreditkartennummer wollen. Um diese Zeit war ein Hilfe suchender Anruf bei kreditkartenbesitzenden Menschen eher nicht denkbar. So langsam reifte in mir die wagemutige Idee, doch den 5 Uhr-Zug zu nehmen, was angesichts meines Wachheitszustandes fast zwangsweise mit einer schlaflosen Nacht verbunden war. So wäre ich um circa halb acht in Nancy, um 9 fängt das Programm an, somit dürfte das hinhauen, mir vorher ein Hotel im Umkreis zu suchen. Ich suchte mir die Adressen, ungefähren Preise und Telefonnummern der in der Umgebung der Henry Poincare Universität (Poincare hat irgendwas mit vierdimensionalen Kugeln erforscht, eines der afaik gelösten Millionenprobleme) gelegenen null bis ein Sterne-Hotels. Nun gestaltete sich das mit dem Zugfahren etwas weniger trivial, als man das üblicherweise gewohnt ist. Einerseits begrüßte mich die Fahrplananzeige mit der Ankündigung einer 35-minütigen Verspätung. Desweiteren handelte es sich um einen Nachtzug, für selbigen benötigt man eine Reservierung (behauptet zumindest das Internet und der Fahrkartenautomat). Der Fahrkartenautomat war jedoch der Meinung, dass er auf das Reservierungssystem nicht mehr zugreifen könne. Ein von mir gefragter, unmotiviert wirkender Bahnmitarbeiter meinte, der Zug sei voll, ich könne halt versuchen, beim Schaffner zu fragen, ob noch irgendwo Platz sei (Hint: Glaub niemals einem unmotivierten Bahnmitarbeiter um halb 5 morgens). Ein Moment des Schreckens, als der Zug wenige Minuten nach offizieller Abfahrt nicht mehr auf der Anzeigetafel stand: Haben sich die 35 Minuten eben auf null reduziert und ich den Zu g verpasst? Auf den Bahnsteig, dort ebenso keine Anzeige, aber noch einige wartende Fahrgäste. Nach kurzer Zeit dann die Beruhigung, die Anzeige sprang wieder an und verkündete die Verlegung auf Gleis 13. Ziemlich genau 35 Minuten zu spät (beeindruckend, wie genau die Bahn ihre Verspätungen berechnet) fuhr der Zug also ein, der Schaffner meinte mit fester Überzeugung »Für diesen Zug brauchen sie eigentlich nie eine Reservierung« (ja sag das mal jemand dem Fahrkartenautomat und dem unmotivierten Menschen am Informationsschalter) und ganz offensichtlich war auch noch mehr als genug Platz (dafür umso weniger Luft) vorhanden. Nun ist das mit internationalen Verkehrsmitteln ja immer etwas schwierig für die Bürokratie, weswegen mir fraglicher Schaffner auch nur eine Karte bis Kehl verkaufen konnte. Selbiges führte jedoch interessanterweise dazu, dass ich mit einer deutschen und einer französischen Fahrkarte um circa 10 EUR günstiger fuhr als geplant. In Kehl teilte dann der Schaffner den teilweise erbosten Fahrgästen mit, dass der Zug heute nur bis Straßburg fahre und wir um kurz vor 8 (1,5 h später) den nächsten nehmen sollen. Nun neige ich dazu, unmotivierten Schaffnern genauso wenig wie unmotivierten Informationsschalterstehern zu glauben, insofern galt mein erster Blick in Straßburg dem Fahrplan, der mir dann auch gleich 6:45 Nancy mitteilte - es war 6:41. Bedauerlicherweise ohne die Angabe eines Gleises (ist das in Frankreich üblich?), welche ich jedoch an einer Digitalanzeige finden konnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt ja noch keine französische Fahrkarte, also flugs der vor dem Zug stehenden Schaffnerin zu vermitteln versucht, dass ich keine hätte und ob ich sie bei ihr kaufen könne. Trotz quasi kompletter Sprachdivergenz (mein Französisch tendiert trotz inzwischen drei Kursen immer noch stark gegen 0, sie verstand offenbar keinerlei Englisch oder Deutsch) erwarb ich eine Fahrkarte Straßburg-Nancy und konnte ihr gar vermitteln, dass die hübsche weiss-rote Karte mit der großen 50 drauf mich zu einer Ermäßigung berechtigt. Nun sitze ich in einem gemütlichen, fast leeren Zug, schreibe dies und frage mich, wann sich mir die nächste Gelegenheit bieten wird, die Internetwelt an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Thursday, July 6. 2006Etymologie (der/die/das Blog)
Die Nachricht rauscht im Bloggerwald, der Duden hat's entschieden: Man darf jetzt offiziell der Blog sagen. Sogar die Tagesschau weiss davon zu berichten:
Ethymologisch sei zwar »das« Blog logisch, die Bezeichnung käme vom Begriff »Weblogbuch«. Doch in Netz und Presse habe sich weder »das« noch »der« Blog dominant durchsetzen können. Also, erstmal ist das ausgemachter Unsinn. Die Bezeichnung kommt bestimmt nicht von Weblogbuch (Hat das schonmal jemand gehört? Steht das auch im Duden?), sondern vom englischen Wort Log. Für Log existieren zwar auch einige männliche Übersetzungen (Baumstamm, Holzklotz), insofern man jeden, der einen Blog führt, in Zukunft mal fragen kann, was man sich unter einem Netzbaumstamm vorzustellen hat, sämtliche Übersetzungen von Log, die im Zusammenhang mit Blog einen Sinn ergeben (Tagebuch, Protokoll), sind jedoch eindeutig neutrum. Sollte sich die Linie des Duden, alles was als »Common Sense« im Gebrauch ist, als korrekt zu deklarieren, hab ich ernsthafte Bedenken, ob man sich in 50 Jahren noch verständigen kann (ja, manchmal hab ich die durchaus jetzt schon). Ist dann demnächst auch »Ich kauf mir Handy« korrekt? Medienjunkie merkt an, man könne eigentlich auch mal die Blog sagen, wenn es eh egal ist, ob es Sinn macht. Das Blog hat noch einige weitere interessante Etymologie anzubieten. So wird angemerkt, dass man in Bayern mit Recht der Blog sagen darf, denn da gibt's auch der Butter (und das eMail, was ebenso überhaupt keinen Sinn ergibt). Wirklich schauderlich find ich auch die Helpdesk (ich sitz an meiner Tisch) und Date als Singular von Daten. Der korrekte Singular von Daten ist immer noch Datum (das wusste sogar das Bundesverfassungsgericht einmal zu vermelden, »Es gibt kein belangloses Datum«, Volkszählungsurteil), wobei es meist als Mengenbezeichnung genutzt wird und der Singular somit eher selten verwendet wird. Interessant zu diskutieren fänd ich noch die Frage der URL (ja, ich bezeichne sie weiblich). Denn, wie das Blog korrekt anmerkt, handelt es sich zwar bei Locator um eine englisch maskuline Form, jedoch würde ich es mit Internetadresse, somit feminin, übersetzen. Rein gewohnheitsmäßig würde ich einem eingedeutschten englischen Wort das Geschlecht seiner deutschen Übersetzung geben, bin mir aber nicht sicher, ob es dafür eine allgemeingültige Regel gibt. Tuesday, July 4. 2006Montag und Web zum Zweiten
Um circa halb zehn fiel es mir heute ein: Da war doch noch was Montag abend. Viel zu spät trudelte ich also beim zweiten Karlsruher Webmontag ein. Vorträge waren natürlich sämtliche schon vorbei, dafür aber noch einiges an interessantem Socialing.
Der Webmontag fand diesmal im Kubik statt, ein von einem Verein betriebenes Cafe. Sowohl was Atmosphäre, als auch Preise und technische Ausstattung anging deutlich angenehmer als das Mal zuvor, insofern meine Stimme für zukünfige Webmontage im Kubik.
(Page 1 of 2, totaling 16 entries)
» next page
|
About meYou can find my web page with links to my work as a journalist at https://hboeck.de/.
You may also find my newsletter about climate change and decarbonization technologies interesting. Hanno Böck mail: hanno@hboeck.de Hanno on Mastodon Impressum Show tagged entries |