Monday, September 1. 2008
Kleines Lob an die Deutsche Welle
Vor ein paar Tagen las ich bei der Deutschen Welle einen Artikel, in dem es um grüne Gentechnik und das Rock for Nature-Festival ging. Der Artikel wurde eingeleitet mit:
In ganz Deutschland gibt es Bauern, die Gentechnik nutzen. In ganz Deutschland? Nein, in Hohenlohe lebt eine kleine Gruppe Rebellen.
Ich schrieb daraufhin eine eher unfreundliche Nachricht, dass das kompletter Blödsinn ist, sondern im Gegenteil in vielen Bundesländern sich überhaupt keine Bauern finden, die grüne Gentechnik nutzen. So etwa in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfahlen (zwar existieren in einigen dieser Bundesländer Genfelder, diese sind jedoch alle entweder staatliche oder firmeneigene Forschungseinrichtungen).
Ich hatte ja nicht ernsthaft damit gerechnet, überhaupt irgendeine Reaktion zu erhalten. Aber ich wurde positiv überrascht: Heute erhielt ich eine Mail einer zuständigen Redakteurin, in der mir mitgeteilt wurde, dass der entsprechende Artikel diese fehlerhafte Aussage nun nicht mehr enthält.
In ganz Deutschland gibt es Bauern, die Gentechnik nutzen. In ganz Deutschland? Nein, in Hohenlohe lebt eine kleine Gruppe Rebellen.
Ich schrieb daraufhin eine eher unfreundliche Nachricht, dass das kompletter Blödsinn ist, sondern im Gegenteil in vielen Bundesländern sich überhaupt keine Bauern finden, die grüne Gentechnik nutzen. So etwa in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfahlen (zwar existieren in einigen dieser Bundesländer Genfelder, diese sind jedoch alle entweder staatliche oder firmeneigene Forschungseinrichtungen).
Ich hatte ja nicht ernsthaft damit gerechnet, überhaupt irgendeine Reaktion zu erhalten. Aber ich wurde positiv überrascht: Heute erhielt ich eine Mail einer zuständigen Redakteurin, in der mir mitgeteilt wurde, dass der entsprechende Artikel diese fehlerhafte Aussage nun nicht mehr enthält.
Steuernummer
Seit August trudeln sie ein, die Mitteilungsschreiben vom Bundeszentralamt für Steuern, die uns unsere lebenslang gültige Steuernummer zuteilen.
Die Steuernummer ist im Vergleich zu Vorratsdatenspeicherung und Co. sicher nicht das schlimmste Überwachungsvorhaben, aber eines mit hoher Symbolkraft.
Die juristischen Details sind wohl etwas komplizierter, weshalb man als Privatmensch erstmal wenig Handlungsoptionen hat. Die Humanistische Union hat die wichtigsten Informationen zur Steuer-ID zusammengefasst und bietet auch ein vorgefertigtes Protestschreiben. Zumindest das habe ich heute abgeschickt. Darin beruft man sich auf eine Musterklage der HU, sollte diese erfolgreich sein, kann man sich später auf das Schreiben berufen.
Die Steuernummer ist im Vergleich zu Vorratsdatenspeicherung und Co. sicher nicht das schlimmste Überwachungsvorhaben, aber eines mit hoher Symbolkraft.
Die juristischen Details sind wohl etwas komplizierter, weshalb man als Privatmensch erstmal wenig Handlungsoptionen hat. Die Humanistische Union hat die wichtigsten Informationen zur Steuer-ID zusammengefasst und bietet auch ein vorgefertigtes Protestschreiben. Zumindest das habe ich heute abgeschickt. Darin beruft man sich auf eine Musterklage der HU, sollte diese erfolgreich sein, kann man sich später auf das Schreiben berufen.
Posted by Hanno Böck
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Saturday, August 30. 2008
Biobrausen again: Glorietta und Mad Bat
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Glorietta ist ein Produkt der Oettinger-Brauerei. Ist recht gut, würde ich auf einer Stufe mit den ALDI-Drinks einsortieren (die waren bislang mein Testsieger). Im Gegensatz zu ALDI gibt es Glorietta auch in der beliebten Hollunder-Geschmacksrichtung.
Zum zweiten ist mir kürzlich zum ersten Mal ein Energy-Drink mit Bio-Siegel aufgefallen: Mad Bat. Was wie eine Dose aussieht, ist eine beschichtete Papierverpackung. Geschmacklich war mein erster Kommentar »Schmeckt nicht wie ein Energy-Drink. Schmeckt eher wie... Apfelsaft". Insofern zumindest geschmacklich kein RedBull-Klon.
Wenn ich mir ein neues Getränk wünschen dürfte, wär das ja eine Bio-Version von Club Mate.
Monday, August 25. 2008
Klimacamp in Hamburg
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Ich bin leider nicht zum Bloggen gekommen und habe auch kaum Bilder und keine Filme gemacht. Einen kleinen Film zur Moorburg-Aktion gibt's bei Graswurzel TV, an anderen Stellen sicher noch vieles mehr.
Ich habe die Stimmung extrem positiv und optimistisch wahrgenommen. Viele sprachen schon von »Neuer Umweltbewegung« (etwa hier).
Die Absurdität der herrschenden Klimadebatte (Konferenzen, Ziele, Absichten und zig neue Kohlekraftwerke, Flughäfen und Autobahnen) aufzuzeigen, das wird die Aufgabe der nächsten Monate. Erst gestern erfuhr ich, dass die Pläne für das Kraftwerk Mainz/Wiesbaden momentan wohl auf Eis liegen, der Frankfurter Flughafenausbau hat es kürzlich in die Koalitionsgespräche geschafft.
Wer sich nun motiviert fühlt, aktiv zu werden, für den gibt's ein paar Termine:
- 1. - 7. September Aktionswoche gegen Flughafenausbau Frankfurt
- 13. September Demonstration gegen Kohlekraftwerke in Hanau (Staudinger) und Jänschwalde
- 20. September Demonstration gegen Atommülllager Benken / Schweiz
Posted by Hanno Böck
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Saturday, August 16. 2008
Lotuseffekt
Wednesday, August 13. 2008
HTML richtig benutzen: max-width und wie heise es falsch macht
Die Webseite von heise besitzt ein neues Design.
Für Freunde des anspruchsvollen HTML-Designs stößt dieser Abschnitt in der Meldung bitter auf:
Für langjährige Nutzer von heise online etwas ungewohnt dürfte die feste Seitenbreite sein. Diese hat sich inzwischen jedoch bei nahezu allen News-Portalen etabliert. Gerade bei sehr großen Monitoren ist es sehr unergonomisch, Zeilen zu lesen, die so breit sind wie eine Zeitschrift hoch ist.
Das Problem ist durchaus nachvollziehbar, insbesondere da Widescreen-Notebooks ja heutzutage mehr oder weniger zum Standard geworden sind (im übrigen meiner Meinung nach eine Sache, deren Erklärung ich noch harre - und mich ärgere, dass die Auswahl für mein nächstes Laptop dadurch enorm zusammenschrumpft). Weniger nachvollziehbar ist die verwendete Lösung, schlicht eine Festbreite einzusetzen, welche die Nutzbarkeit auf geringen Auflösungen oder nicht im Vollbild dargestellten Seiten (RSS-Reader!) doch enorm einschränkt.
Denn die Designer von HTML und CSS haben dieses Problem durchaus bedacht und auch eine Lösung dafür ersonnen: Die CSS-Properties max-width, max-height, min-width und min-height.
Damit möglich wird genau das, was man eigentlich in solch einem Fall möchte: Bei geringer Fensterbreite wird das Objekt dynamisch angepasst, ab einer bestimmten Größe nicht mehr.
Beispiel: Folgender Kasten wird maximal 400 Pixel breit. Bei geringen Auflösungen (auszuprobieren durch verkleinern des Browserfensters) passt er sich jedoch an.
Dass dieses Feature unter HTML-Designern noch relativ wenig Bekanntheit genießt, dürfte einen Grund haben: Zwar wurde max-width schon 1998 erfunden (CSS 2.0), die Unterstützung in Browsern (insbesondere dem von dieser Firma aus Redmond, aber auch andere, Konqueror konnte es auch noch nicht als ich das erste Mal darüber gelesen habe) war jedoch schlicht nicht vorauszusetzen. Mit der Version 7 ist jedoch selbst im Internet Explorer dieses Feature angekommen, weswegen einer Verwendung nichts mehr im Wege stehen sollte.
Wer auf die immer noch zahlreichen IE6-Nutzer verweist, möge eben eine Browserweiche einbauen - aber nicht die Nutzer moderner Software mit technischen Unzulänglichkeiten der 90er belästigen.
(Danke an Bernd, der mich auf die heise-Meldung aufmerksam machte, jedoch mangels Motivation nicht selbst darüber bloggen wollte.)
Für Freunde des anspruchsvollen HTML-Designs stößt dieser Abschnitt in der Meldung bitter auf:
Für langjährige Nutzer von heise online etwas ungewohnt dürfte die feste Seitenbreite sein. Diese hat sich inzwischen jedoch bei nahezu allen News-Portalen etabliert. Gerade bei sehr großen Monitoren ist es sehr unergonomisch, Zeilen zu lesen, die so breit sind wie eine Zeitschrift hoch ist.
Das Problem ist durchaus nachvollziehbar, insbesondere da Widescreen-Notebooks ja heutzutage mehr oder weniger zum Standard geworden sind (im übrigen meiner Meinung nach eine Sache, deren Erklärung ich noch harre - und mich ärgere, dass die Auswahl für mein nächstes Laptop dadurch enorm zusammenschrumpft). Weniger nachvollziehbar ist die verwendete Lösung, schlicht eine Festbreite einzusetzen, welche die Nutzbarkeit auf geringen Auflösungen oder nicht im Vollbild dargestellten Seiten (RSS-Reader!) doch enorm einschränkt.
Denn die Designer von HTML und CSS haben dieses Problem durchaus bedacht und auch eine Lösung dafür ersonnen: Die CSS-Properties max-width, max-height, min-width und min-height.
Damit möglich wird genau das, was man eigentlich in solch einem Fall möchte: Bei geringer Fensterbreite wird das Objekt dynamisch angepasst, ab einer bestimmten Größe nicht mehr.
Beispiel: Folgender Kasten wird maximal 400 Pixel breit. Bei geringen Auflösungen (auszuprobieren durch verkleinern des Browserfensters) passt er sich jedoch an.
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Dass dieses Feature unter HTML-Designern noch relativ wenig Bekanntheit genießt, dürfte einen Grund haben: Zwar wurde max-width schon 1998 erfunden (CSS 2.0), die Unterstützung in Browsern (insbesondere dem von dieser Firma aus Redmond, aber auch andere, Konqueror konnte es auch noch nicht als ich das erste Mal darüber gelesen habe) war jedoch schlicht nicht vorauszusetzen. Mit der Version 7 ist jedoch selbst im Internet Explorer dieses Feature angekommen, weswegen einer Verwendung nichts mehr im Wege stehen sollte.
Wer auf die immer noch zahlreichen IE6-Nutzer verweist, möge eben eine Browserweiche einbauen - aber nicht die Nutzer moderner Software mit technischen Unzulänglichkeiten der 90er belästigen.
(Danke an Bernd, der mich auf die heise-Meldung aufmerksam machte, jedoch mangels Motivation nicht selbst darüber bloggen wollte.)
Posted by Hanno Böck
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Friday, August 8. 2008
Waldfrieden Wonderland
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Sind in 9 Stunden relativ flott getrampt und am Ende von einem freundlichen Menschen die letzten 20 Kilometer gefahren worden. Bislang gibt's wegen mobilem Internet (langsam) nur ein niedrig aufgelöstes Bild, mehr kommen dann hinterher.
Update: Jetzt gibt's ein paar mehr Bilder, da es so wenige waren, hab ich noch einige von 2007 dazu gepackt.
Tuesday, August 5. 2008
Jonglierconvention in Karlsruhe

Der Großteil des Geländes kann auch ohne Eintritt zu bezahlen besucht werden, weswegen ich dem auch ein bißchen beiwohnte. Die Veranstaltung geht noch bis Sonntag und findet in der Günter-Klotz-Anlage statt.
Ist Homophobie intelligent?
Spiegel Online präsentiert gerade einen IQ-Test.
Eine der Fragen lautet:
»Im Tanzkurs mit 30 Teilnehmern sind gleich viele Damen und Herren. Wie viele mögliche Paare gibt es?«
435 war als mögliche Lösung nicht angegeben (und ich hoffe ich hab mich jetzt nicht verrechnet).
Eine der Fragen lautet:
»Im Tanzkurs mit 30 Teilnehmern sind gleich viele Damen und Herren. Wie viele mögliche Paare gibt es?«
435 war als mögliche Lösung nicht angegeben (und ich hoffe ich hab mich jetzt nicht verrechnet).
Friday, August 1. 2008
Linux short tip: Extract icons from exe files
Recently I was asked by a friend for a linux tool to extract ressources from windows exe files, especially icons. He used a windows tool in wine till then.
I said that this shouldn't be so hard and already started writing my own parser (I came to the point where I could extract headers and content separately), when I found that there already is an appropriate tool called wrestool. It's part of the icoutils package.
wrestool -o . -x filename.exe
will extract all ressources (icons, cursors etc.) to the current directory.
I said that this shouldn't be so hard and already started writing my own parser (I came to the point where I could extract headers and content separately), when I found that there already is an appropriate tool called wrestool. It's part of the icoutils package.
wrestool -o . -x filename.exe
will extract all ressources (icons, cursors etc.) to the current directory.
Monday, July 21. 2008
OpenStreetMap Tipp: Auszug von einzelnen Orten (Murrhardt zum Download)
Ich habe heute einen XML-Auszug der OpenStreetMap-Daten von Murrhardt erstellt:
http://files.hboeck.de/osm/
Um dies vom eigenen Ort durchzuführen, erstellt man in JOSM einen Weg um den Ort. Da JOSM die Daten eines ganzen Ortes nicht performant laden kann, habe ich das Polygon mit den Landsat-Bildern erstellt und nur an einigen Orten zum Nacharbeiten die Daten geladen.
Der Weg muss die Tags polygon_file=ortsname und polygon_id=1 haben. Anschließend speichert man den Weg alleine in eine .osm-Datei. Mit dem Skript osm2poly.pl erstellt man daraus ein Polygon-File. Anschließend kann man mit osmosis und einer osm-Datei (in meinem Fall die von Baden-Württemberg, diverse Kartenauszüge gibt es hier):
java -jar osmosis.jar --read-xml file="baden-wuerttemberg.osm" --bounding-polygon file="poly" --write-xml file="murrhardt.osm"
http://files.hboeck.de/osm/
Um dies vom eigenen Ort durchzuführen, erstellt man in JOSM einen Weg um den Ort. Da JOSM die Daten eines ganzen Ortes nicht performant laden kann, habe ich das Polygon mit den Landsat-Bildern erstellt und nur an einigen Orten zum Nacharbeiten die Daten geladen.
Der Weg muss die Tags polygon_file=ortsname und polygon_id=1 haben. Anschließend speichert man den Weg alleine in eine .osm-Datei. Mit dem Skript osm2poly.pl erstellt man daraus ein Polygon-File. Anschließend kann man mit osmosis und einer osm-Datei (in meinem Fall die von Baden-Württemberg, diverse Kartenauszüge gibt es hier):
java -jar osmosis.jar --read-xml file="baden-wuerttemberg.osm" --bounding-polygon file="poly" --write-xml file="murrhardt.osm"
Tuesday, July 8. 2008
RFID Zapper

Video vom 22C3 (RFID-Zapper-Teil startet ab 19:00)
Sunday, July 6. 2008
ACID3 with webkit-gtk and midori

I just bumped the webkit-gtk ebuild in Gentoo to the latest snapshot.
ACID3 is a test for the standards compliance of modern web browsers. I wrote about ACID2 some years ago.
Saturday, July 5. 2008
GPN7 and surveillance cameras in OpenStreetMap

Yesterday evening I hacked together a map based on openstreetmap showing surveillance cameras:
http://osm-cctv.hboeck.de/
As a basis, we could use some data provided by the chaos computer club cologne. I'm working on an importer to get that into the openstreetmap database. Will probably happen within the next days.
All cameras tagged with man_made=surveillance in germany.osm are already imported into the overlay. I'll keep a wiki-page up-to-date at:
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/User:Hanno/CCTV
Posted by Hanno Böck
in Code, Computer culture, English, Politics
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15:01
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Wednesday, July 2. 2008
Routable OSM maps on Garmin with MapSource / WINE

After some playing around, I managed to get it running with MapSource on wine. I've used wine 1.1.0 on Gentoo, if you have problems, be sure to get a recent wine version.
Steps to do:
- Download MapSource_6137.exe from the Garmin webpage.
- Use 7-Zip to unpack the exe to some directory: 7z x MapSource_6137.exe
- Install MAIN.msi: wine start MAIN.msi
- Install MapSource: wine Setup.exe
- Get one of the MapSource Installers from here and install it: wine Setup_OSM-Germany-2008-06-11.exe
- wine doesn't support usb, so you need the garmin_gps module. If it's installed on your system, it should load automatically after attaching your device and switching it on.
- You should now have a device ttyUSB0, which you need to symlink as com1 for wine: ln -s /dev/ttyUSB0 ~/.wine/dosdevices/com1
- Run MapSource: wine ~/.wine/drive_c/MapSource/MapSource.exe
- Go to Settings -> Transfer, there you can select a serial port. Select COM1.
- Click the map selection tool from the buttons and select an area.
- Select Transfer -> Transfer to device. If everything went fine, it'll detect your garmin device attached to the serial port and you can start your upload.
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