Sunday, July 31. 2005WTH - final dayFinally I managed to upload some pictures. Last day on "What the Hack" and I'm pretty tired. I decided to go back home today, although I originally planned to travel to some other outdoor-camp, but after these rainy days, I'm no longer motivated for this. This morning I was watching a talk by John Gilmore about Digital Rights Management and the DMCA. He's a member of the EFF. It was interesting to hear from someone involved in those issues in the USA.
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Saturday, July 30. 2005WTH Tag 3
Nachdem es heute nacht etwas weltuntergangsmäßig zuging (Überflutung von unserem Zelt, ich hab dann im großen CCC-Zelt gepennt, Stromausfall nach Blitzeinschlag, irgendwann kam dann die Pfütze auch ins große Zelt), heute einige interessante Vorträge.
Greg Newby sprach über das Projekt Gutenberg, wovon ich zwar schonmal diffus gehört hatte, aber eigentlich nicht viel wusste. Interessanter Vortrag, insbesondere hat er auch viel über die Problematik der aktuellen Copyright-Gesetzgebung gesprochen, die häufig dazu führt, dass Bücher und andere Kulturgüter längst verloren gegangen sind, wenn ihr Copyright abläuft. Von Karsten Gerloff hab ich eine Vorab-Präsentation seines Vortrags zur WIPO bekommen, weil ich den eigentlichen Vortrag wegen Zeitkollissionen nicht anschauen konnte. Ich denke mal, er stellt die Folien noch online. Von Rüdiger Weiss gab's einen wie bei ihm üblich amüsanten Vortrag über TCG und Hash-Funktionen (Folien hab ich auch noch nicht gefunden, kommen aber sicher bald). Die Konsequenzen sind eigentlich bekannt: SHA-1 ist so gut wie gebrochen, die meisten anderen Hash-Funktionen sind gebrochen, die Alternativen (SHA-256, Whirlpool) sind auch nicht wirklich gut und man bräuchte eigentlich etwas völlig neues.
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Friday, July 29. 2005WTH - Gewitter, Theora und Vlogging
Wir hatten hier gerade eine sehr beeindruckende Lightshow am Himmel, die ich mal vlogging-mäßig festzuhalten versucht hab. Der OGG Theora-Codec scheint recht gut zu sein, hat das Teil auf 96 KB geschrumpft (von 2.2 MB quicktime).
Und nebenbei frag ich mich grad, ob's für vlogging eigentlich schon RSS-Standards und Plugins für Serendipity gibt oder ob man das einfach mit dem Podcast-Plugin machen sollte. Für Antworten wär ich dankbar. Das Video gibt's hier. WTH continuing
I watched two other talks today. The first was from Richard Lawrence about the energy problems of an oil-based civilisation and had a proposal for creating a computer model about the energy reserves of the world in the tradition of the "Limits to growth" and "Beyond Oil". Was very interesting, while I think that his view was a bit limited to certain aspects.
The second was a very interesting talk from Andreas Bogk about todays operating systems and their problems, especially the use of C, which suffers from Buffer Overflows and other security issues that could be faded out by the programming language. He suggests rewriting a whole operationg system from scratch using the Dylan programming language.
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WTH - Report day 1
Okay, the weather here is really terrible, it's switching between raining and very hot sun weather. So yesterday I wasn't motivated to watch many talks.
In the evening there was a very interesting talk from John Gilmore about drugs and medical research. He is working on a project to find out if MDMA (Ecstasy) and other illegal drugs could be used as a legal medicament for certain issues. He's a very impressing person. At the end, the discussion turned from the medical view to drug politics in general. This morning I was watching a talk about hashing functions, which again stated that it's no good idea to use SHA-1 and MD5 any more.
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Thursday, July 28. 2005Arrived at what the hack
Okay, just arrived at What the Hack, after a more-than-12-hour-trip.
I managed to hitchhike till a place near Duisburg when I gave up and switched to the train. I noticed that while I was on a lot of computer-events in the past, I never was on an event like this. The mood is very nice, lot's of colored lights around, deep in a forest and tents all over. You can see a first impression here, more will follow.
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Tuesday, July 26. 2005Hitchhiking to What the Hack
Tomorrow I'll travel to the Netherlands for the What the Hack, I'll try to get there by hitchhiking. As always, you can expect live-reports from the event in my blog.
What the Hack is a international conference in the tradition of HIP, HAL and others. I sadly never managed to be there in the past years.
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Pay-for-play - die Musikindustrie
Eigentlich sollte man das ja schon fast nicht mehr erwähnen müssen weil es eigentlich eh schon jeder kapiert haben sollte: Die Musikindustrie tut alles, aber eines ganz bestimmt nicht: Musik unterstützen und Kreativität fördern.
Was lange Zeit als Gerücht rumging, mir bekannt vor allem durch die englischsprachige Seite Downhill Battle, ist nun amtlich: Die Musikindustrie (im konkreten Fall Sony) bezahlt (besticht?) Radiosender und erklärt ihnen nebenbei, welche Musik sie zu spielen haben. Das ganze ist für mich mal wieder ein Beispiel, dass das Problem Musikindustrie ein weit größeres Ausmaß hat und viel grundsätzlicher angegangen werden müsste. Musik ist heute fast ausschließlich unter der Kontrolle von vier großen Labels, sowie von Verwertungsgesellschaften, die jedliche Innovation und Neuerung in ihrem Business auf's Blut bekämpfen. So ist es Mitgliedern der GEMA prinzipiell nicht erlaubt, ihre Musik unter Copyleft-artige Lizensen zu stellen, die GVL sieht sich nicht in der Lage, Lizenses für Podcasts anzubieten. Filesharing war nur der Anfang, es wird Zeit, diesen ganzen Laden über den Haufen zu werfen - dabei geht's um weit mehr, als nur Musik zu kopieren. Danach steht etwas völlig anderes, was wir heute uns vielleicht noch garnicht richtig vorstellen können, wo vermutlich deutlich weniger Geld verdient wird, als im heutigen Mainstream-Musikmarkt - aber für die Musik und die Kultur wird es sicher förderlich sein. Monday, July 25. 2005Windows Vista - und was wir dazu zu sagen haben
Microsoft trommelt kräftig für die nächste Version seines Code-Schrotthaufens Betriebssystems namens Windows. Windows Vista soll das ganze heißen.
Für mich stellt sich konkret die Frage, wie man als Free Software-Community darauf reagieren kann. Windows Vista wird das erste System sein, das in großem Stil "echte" DRM-Technologie, also TPM-Chips, nutzt, um seine User zu entmündigen. Dass TCPA/TPM nicht gerade eine Errungenschaft im Sinne der Nutzer ist, hat sich auch schon weit über den Nutzerkreis von Linux herumgesprochen. Insofern ist es imho eine gute Gelegenheit, Linux den breiten Massen schmackhaft zu machen, wenn sich für viele User sowieso die Frage nach einem Systemwechsel stellt. Ich denke, wir stehen dafür garnicht so schlecht da. Mit Ubuntu steht erstmals eine Distribution bereit, die ich bedenkenlos auch Anfängern ans Herz legen würde. Durch die Initiativen von freedesktop.org sind ein Haufen Mängel, die insbesondere unbedarfte Anwender in der Vergangenheit häufig noch abgeschreckt haben, beseitigt worden (Stichwort: Standards). Die Monate bis zur Veröffentlichung von Windows Vista bieten noch genügend Möglichkeiten, weitere Dinge in dieser Richtung voranzutreiben. So blicke ich optimistisch in eine Zukunft voll freier Software und Alternativen zum (noch) quasi-Monopolisten Microsoft. Sunday, July 24. 2005Die ökologischen Freunde der Atomkraft
Viel wird in letzter Zeit geredet von der Reinaissance der Atomkraft. Gerne verweist man dabei auf "Kronzeugen", auf waschechte Ökos, die endlich "vernünftig" wurden, sich den Argumenten der "Wissenschaft" (dazu später mehr) gebeugt haben und endlich einsehen, dass Atomkraft die einzig wahre ökologische Energiequelle ist. Schaut man sich die Leute mal etwas genauer an, kommen dabei doch recht fragwürdige Gestalten zum Vorschein.
Zwei besonders oft zitierten Pro-Atom-Ökos, Patrick Moore und James Lovelook, widme ich diesen Beitrag. Patrick MoorePatrick Moore, früher bei Greenpeace aktiv, arbeitet heute als Lobbyist für die British Columbia Forest Alliance, eine Lobbyorganisation der kanadischen Holzindustrie. Die Lobbyarbeit der British Columbia Forest Alliance wird übernommen von Burson-Marsteller, dem weltweiten Marktführer in Public Relations. Für die Umweltbewegung keine unbekannte Firma.Dass Patrick Moore sich bei diesem Arbeitgeber auch für Atomkraft erwärmen kann, ist keine Überraschung - Burson-Marsteller-Kunde war seinerzeit auch die Firma Babcock & Wilcox - Betreiber des Atomreaktors in Three Mile Island, in dem sich 1979 der größten Atomunfall neben Tschernobyl ereignete. James LovelockEin gänzlich anderes Bild gibt der Engländer James Lovelock ab. Letztes Jahr erhielt er weltweit Aufmerksamkeit für seine Forderung "Nuclear power is the only green solution". Lovelock ist nebenbei Erfinder der "GAIA-Hypothese", nach der die Erde ein lebender Organismus ist, den es zu schützen gilt. Lovelock legte damit den ideologischen Grundstein für die Bewegung der "Tiefenökologie", eine Strömung besonders ausgefallener Spinner, die man leider auf Umweltkongressen immer wieder antrifft.Vielleicht sollte die Umweltbewegung Lovelocks Äußerungen eher zum Anlaß nehmen, sich endlich von Erdanbetern und ähnlichen esoterischen Spinnern zu emanzipieren, statt die völlig legitime Kritik an der Atomkraft in Frage zu stellen. Wednesday, July 20. 2005Schönauer Stromrebellen gewinnen Prozess um Netzkauf
Schon vor einigen Tagen passiert, ich hab's jetzt erst mitbekommen: Die Elektrizitätswerke Schönau haben den seit Jahren laufenden Prozess gegen die Energiedienst AG (ehemals Kraftwerk Rheinfelden, KWR) um den Netzkauf gewonnen.
Die Elektrizitätswerke Schönau sind hervorgegangen aus einer Bürgerinitiative, die sich nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im kleinen Städtchen Schönau im Schwarzwald gegründet hat. Ihr Ziel: Das Stromnetz der Gemeinde aufkaufen und selbst ohne Atomstrom zu betreiben. Der damalige Netzbetreiber KWR verlangte für das Stromnetz einen deutlich zu hohen Preis. Durch Spenden konnte das Geld damals trotzdem aufgebracht werden, jetzt erhalten die EWS ca. 1 Millionen EUR zurück, die sie in eine Stiftung investieren, die den Bau von regenerativen Energieanlagen fördert. Ein pikantes Detail: Eine Tochtergesellschaft der Energiedienst AG, die Naturenergie AG, versucht heute selber, auf dem Ökostrommarkt Fuß zu fassen, obwohl sie jahrelang eines der ambitioniertesten Projekte in diesem Bereich zu verhindern versucht haben. Eine erfreuliche Entwicklung, nicht zuletzt sind die Elektrizitätswerke Schönau meiner Meinung nach eines der sympatischsten und konsequentesten Öko-Unternehmen überhaupt. Tipp: JedeR kann Kunde bei den Elektrizitätswerken Schönau werden und insbesondere für kleine Haushalte ist es auch garnicht so teuer (manchmal sogar billiger). Angesichts des gerade jetzt im Bundestagswahlkampf zu hörenden Gerede von einer Renaissance der Atomenergie sicher ein sinnvoller Schritt. Tuesday, July 19. 2005EU Haftbefehl vorerst gestoppt
Gestern entschied das Bundesverfassungsgericht, das deutsche Gesetz zum europäischen Haftbefehl erstmal für nichtig zu erklären. Eine erfreuliche Entwicklung, die auf eine sehr problematische Entwicklung aufmerksam macht.
Worum geht es? Der EU-Haftbefehl besagt im wesentlichen, dass Menschen, gegen die in einem EU-Land ein Haftbefehl vorliegt, von jedem anderen EU-Land ausgeliefert werden müssen. Das gilt auch dann, wenn die vorgeworfene Tat im Aufenthaltsland des Betroffenen nicht strafbar ist. Was das bedeutet, wird einem vielleicht klarer, wenn man sich klarmacht, dass es in den letzten Jahren verstärkt zu Wahlerfolgen von rechtsextremen bis hin zu eindeutig faschistischen Parteien in EU-Staaten kam.
Wednesday, July 13. 2005Per Anhalter durch die Galaxis (Buchrezension)
Bis vor kurzem gehörte ich zu der vermutlich unter meinen Bloglesern verschwindend geingen Menge von Menschen, die den "Anhalter" noch nicht gelesen hatten (Bernd hat das ja vor kurzem auch nachgeholt). Das hab ich nun endlich mal geändert.
[...] berichtet nun von Dingen, die man wirklich wissen muß, wie zum Beispiel die Geschichte von dem sagenhaft schönen Planeten Bethselamin, der über seinen immer rapideren Gewichtsschwund, an dem zehn Billionen hungrige Touristen jährlich schuld sind, dermaßen beunruhigt ist, daß einem der Nettounterschied zwischen der Menge, die man ißt, und der Menge, die man während des Aufenthalts auf dem Planeten wieder ausscheidet, vor der Abreise vom Körpergewicht chriurgisch abgezogen wird: deshalb ist es so ungeheuer wichtig, sich jedesmal, wenn man auf die Toilette geht, eine Emffangsbestätigung geben zu lassen. (Zitat) Solche Stilblüten finden sich im ganzen Buch. So erfährt man, dass die Erde "größtenteils harmlos" ist, die Antwort auf das Leben, das Universum und überhaupt auf alles 42 ist und warum Arthur Dent zuerst sein Haus und später seinen ganzen Planeten wegen einer Umgehungsstraße verliert. Außerdem erfährt man endlich, was ein Babelfish ist und die richtungsweisende Technologie einer jeden Spezies, die etwas auf sich hält, ist nicht etwa der Warp-Antrieb, sondern die Unwarscheinlichkeitstheorie. Klingt verrückt? Ja, ist es auch. Das Buch ist durchzogen von einem ganz eigenwilligen Humor, der völlige Absurditäten mit irgendwie doch interessanten Fragen verknüpft, durchzogen von Anspielungen auf alles mögliche. Ein extrem kurzweiliges Unterfangen und für alle, die den Anhalter noch nicht kennen, empfehlenswert. Den Film hab ich bisher noch nicht gesehen, aber vielleicht hol ich das noch nach und blogge darüber. Im Moment reizt es mich weit mehr, die Folgebände des Anhalters zu lesen. Monday, July 11. 2005Was ist eigentlich Spyware?
Auf heise steht gerade ein Artikel, in dem es darum geht, ob Microsofts AntiSpyware in Zukunft Software des Anbieters Claria (früher Gator) als »womöglich unerwünschten Software« klassifiziert. Daraus ergibt sich die für mich durchaus spannende Frage, wodurch sich Software eigentlich als SpyWare, als Malware oder eben allgemein als unerwünschte Software qualifiziert. Dies ist durchaus häufiger strittig und man sollte mal ganz grundsätzlich fragen, welche Rolle die ganzen Personal Firewalls, Antiviren-Programme und eben Anti-Spyware-Tools dabei haben.
Ich erinnere mich an Außeinandersetzungen zwischen Dialer-Anbietern und AV-Herstellern in der Vergangenheit oder die Anmerkung der Programmierer von Back Oriffice, dass die Funktionalität ihrer Software (Fernsteuerung eines PCs) ebenso von kommerziellen Anwendungen bereitgestellt wird, die nicht als Virus klassifiziert werden. Nimmt man die Microsoft'sche Bezeichnung »womöglich unerwünschten Software« beim Wort, klassifiziert also Malware grundsätzlich als Programme, die Dinge tun, die der Nutzer eigentlich nicht will und bezeichnet all die Software als Spyware, die ohne den ausdrücklichen Wunsch des Nutzers Daten ins Netz hinausschickt, haben wir eine sehr weitgehende Definition. Spyware wäre danach beispielsweise auch der Browser Opera oder gar Windows XP selber, was ja bekanntlich auch in vielfältiger Art und Weise sich ungefragt nach Hause verbindet. Ich halte eine solche Definition durchaus für sinnig, bezweifle aber, dass mir da allzu viele Leute zustimmen. Eine weitere durchaus spannende Frage: Inwieweit ist eigentlich Digital Rights Management, also etwa iTunes oder der Windows Media Player, als »womöglich unerwünschten Software« einzustufen? Wenn ich eine Musikdatei in MP3 konvertieren will und eine Software dies verhindert, so ist das recht eindeutig Handeln gegen den Nutzer. Ein sich ausbreitendes Phänomen, wo jeder Anwender sich die Frage stellen sollte, ob er weiterhin Software verwenden will, die nicht das Ziel hat, ihm einen möglichst großen Nutzen zu ermöglichen. Die gesamte Spyware-Problematik ist imho ein weit unterschätztes Problem: In der Zeit, als ich noch Windows benutzt hatte, hatte ich mal eine dieser Personal Firewalls installiert. Es hat mich schon etwas schockiert, dass es scheinbar bei kommerzieller Software gang und gebe ist, dass diese sich ins Internet verbindet, auch wenn dies mit dem eigentlichen Zweck des Programms rein garnichts zu tun hat. So hat etwa WinAmp versucht, sich ins Netz zu verbinden, obwohl ich ausdrücklich die Option "No Internet available" angeklickt hatte. Vermutlich werden die wenigsten dieser Programme von Microsofts "AntiSpyware" als solche erkannt. Die Antwort ist mal wieder wie so oft: Nutzt freie Software. Da kann man im allgemeinen davon ausgehen, dass diese nur das tut, was ihr Zweck ist und dass Internetverbindungen nur dann zustande kommen, wenn der Nutzer dies auch wünscht. Ergonomic PC usage part 1 - DvorakSelfmade Dvorak I'm now starting to learn Dvorak. Dvorak is an optimized keyboard layout, because the default querty/quertz layout was created for technical reasons in the age of typewriters. There are a couple of german dvorak layouts out there, but no standard at all, drivers are usually not available for different systems and thus useless, so I'm using english dvorak with the Umlauts mapped on AltGr-combinations (like Pylon also did). I changed the keys to comply dvorak as good as possible to learn it. I added two icons to my Kicker to be able to switch if I need to write something fast. I'll try to use this rarely. This was my first blog entry completely written with dvorak.
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