Tuesday, August 29. 2006Webmontag der Dritte, Vortrag »Zentrale vs. dezentrale Webservices«Trackbacks
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ICH will das gar nicht dazuzählen, sondern er ERFINDER dieses Begriffs Tim O'Reilly zählt es dazu. Warumw eiss ich auch nicht. Aber deine einschränkung belegt meien Tehse: Unter Web 2.0 verstet jede/r das, was er selbst macht, will, wünscht.
OG
So ist das nunmal mit Begriffen, solange es keine Lehrmeinung zu einem Begriff gibt, ist seine Definition in der Schwebe. Für die ersten Arbeiten wird es eben immer eine vorrangestellte Definition geben, irgendwann bürgert sich ein Begriff ein.
Also wenn man was definiert sollte es definierbar sein; IMO ist eben 'web 2.0' schn von der Vorgabe durch O'reilly her NICHT definierbar.
Ich bin davon überzeugt, dass die zentralen Web 2.0 Dienste ein Problem darstellen wenn sie zu stark werden, es sollte wirklich mehr dezentralisiert werden. Ein Beispiel für Dezentralisierung, zumindest einen Anfang, stellt z.B. Yadis/OpenID dar, hierbei wird die Identität eines Benutzers über eine URL dargestellt und Dienste die für diesen Benutzer verfügbar sind bekannt gemacht. Ich habe über dieses Thema auf dem letzten Webmontag in Frankfurt geredet: http://www.webmontag.de/doku.php?id=identity20_yadis_openid
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