Tuesday, May 24. 2011
Listwjanka and Port Baikal
Trackbacks
Trackback specific URI for this entry
No Trackbacks
Comments
Display comments as
(Linear | Threaded)
oh mann, was für 'ne traumreise!
ich nehm mal an, nur ein bruchteil der eindrücke landet hier im blog.
interessant, daß du auch nicht so der "menschenphotographierer" bist ;-)
Du hast übrigens noch nicht erwähnt, wer "wir" ist. Schreib nach Möglichkeit doch mal was über die Unterkunftsmöglichkeiten, oder pennt ihr nur im Zug?
vg
ich nehm mal an, nur ein bruchteil der eindrücke landet hier im blog.
interessant, daß du auch nicht so der "menschenphotographierer" bist ;-)
Du hast übrigens noch nicht erwähnt, wer "wir" ist. Schreib nach Möglichkeit doch mal was über die Unterkunftsmöglichkeiten, oder pennt ihr nur im Zug?
vg
Unterkunft:
Nur im Zug wär etwas arg stressig, nein, wir machen schon ab und an ein paar Tage Pause.
Eigentlich nichts spektakuläres, teilweise Couchsurfing, teilweise Hostels. Wikitravel hat meist eine recht gute Liste von günstigen Unterbringungsmöglichkeiten. Russland war recht teuer (ähnlich europäischen Preisen), Mongolei weniger als die Hälfte davon.
Das unbestimmte "wir" ist Absicht, es muss ja nicht jedes Detail meines Privatlebens im Netz stehen ;-)
Nur im Zug wär etwas arg stressig, nein, wir machen schon ab und an ein paar Tage Pause.
Eigentlich nichts spektakuläres, teilweise Couchsurfing, teilweise Hostels. Wikitravel hat meist eine recht gute Liste von günstigen Unterbringungsmöglichkeiten. Russland war recht teuer (ähnlich europäischen Preisen), Mongolei weniger als die Hälfte davon.
Das unbestimmte "wir" ist Absicht, es muss ja nicht jedes Detail meines Privatlebens im Netz stehen ;-)
Listwjanka is connected with Port Baikal at the other side of the Angara with a ferry. Listwjanka is not very big, but it's spread several kilometers on the lake's shore. The ferry terminal was somewhat special. I wouldn't have noticed it as being in operation if I hadn't known exactly where it was. There was an old place to board the ferry where already some holes where in the ground and a big rock prevented any cars from getting on it. The ferry just boarded right beside that place. The timetable consisted of a piece of printed paper in plastic.
Port Baikal is really small. It wasn't even possible to get a coffee there, it only has some small shops (where we got some very good baked sweets). It is the starting point of the circum baikal railway line. We had to stay several hours, because the ferry only goes a few times a day. Port Baikal gave us a feeling of seeing Russian live in a small village. Some cows were just walking on the "streets" (no paved roads here). I assume Port Baikal has no water supply, as many people were getting water from a pump near the train station.